Grovesmühler Schüler-Zeitung |
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27.08.2018 |
Gamescom trifft Bundeswehr
Dieses Jahr auf der Gamescom geht's richtig ab, doch nicht nur Spieleentwickler haben Spaß daran ihre neuen Spiele vorzustellen, auch die Bundeswehr hat ihre Werbung verteilt: Überall in Köln findet man die werbung der bundeswehr mit Sprüchen wie "Multiplayer at its best" oder "Mehr openworld geht nicht". Die Leute finden dies nicht so toll. Die Bundeswehr reagierte auf die Klagen und sagte "krieg spielen oder für frieden kämpfen?". Ich finde, dass die Bundeswehr Recht hat, da man lieber für Frieden kämpfen als Krieg spielen sollte. Sehr viele sagten auch, dass Gamen nichts mit echtem Krieg zu tun hätte, was natürlich auch richtig ist, aber es verleiht einem das Gefühl, dass man im Krieg ist. Dadurch ist es dem Krieg auch ziemlich ähnlich. Aggressiv wird man durch Ballerspiele aber nicht, höchstens vielleicht durch Lags.
Zu diesem Thema befragte ich auch ein paar Schüler der Grovesmühle. Der erste Befragte ist Luis aus der 10a.
Frage 1 "Was hältst du davon?" - L: "Ich finde das nicht gut, da Krieg kein Spiel ist"
Frage 2: "Warst du auf der Gamescom?" - L: "Nein ich war nicht dort!"
Frage 3: "Wusstest du von der Gamescom?" - L: "Ja klar !" Danke Luis:)
... to be continued
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