Meteorologen prognostizieren bereits jetzt einen Sommer der Rekorde. Laut Deutschem Wetterdienst ist bereits Mitte Juni mit Höchsttemperaturen zu rechnen. Neben der guten Nachricht für die Badesaison warnen die Forscher allerdings auch vor vermehrt auftretenden Gewittern.
Sommer der Rekorde
Junge Erwachsene engagieren sich!
Als Antwort der jüngst geschehenen Umweltverschmutzungen startete die Roverstufe der Diözese Regensburg ihre Aktion "RedRoots-Rover schlagen wurzeln". Bei dieser wurden einige Hundert Bäume gepflanzt. Mit ihrer Engagement wollen die Teilnehmer zeigen, dass jeder etwas zu unserer Umwelt beitragen kann
ebensolche gelagert wurden. Die zuständige Umweltbehörde meldet, dass bei dem Beben große Teile der Endlagerstätte eingestürzt sind und nun die Gase aus den Altgeräten und den zerstörten Druckbehältern unkontrolliert ausströmen. „Wir haben die Stätte nach sämtlichen Sicherheitsspezifikationen der Auftragsgeber gebaut und sehen uns in keinerlei Schuld. Gegen höhere Gewalt ist niemand gefeit.“ Lautete die offizielle Pressemeldung der Betreiber Eltzen & Co. Welche Auswirkungen diese Vorfälle auf das Weltklima sowohl politisch als auch wörtlich haben werden bleibt abzuwarten. Hilfslieferungen sind bereits angelaufen und auch eine große Zahl von UN-Krisenhelfer sind schon in dem Gebiet angekommen.
Jedoch sehen sich die Helfer und Anwohner einer Sisyphusarbeit gegenüber, denn es ist kaum möglich das sehr flüchtige Gas einzufangen, und Erdöl strömt weiterhin aus den zerstörten Bohrinseln ins Meer.Wieder wurde eine Figur auf einem dreckigen Pferd hämisch grinsend an der Katastrophenstelle gesehen. Weitere Hinweise zum etwa 1,70 m großen Mann mit fettigen Haaren und einem schmutzigen Anzug, der auch schon an den Küstenabschnitten auf und ab reitend gesichtet wurde (wir berichteten), die am schlimmsten von der Ölpest betroffen sind, gibt es derzeit noch nicht.
Erdbeben zerstört Endlager voll mit Haarspraydosen
Oslo. Nach den schweren Unfällen auf den Bohrinseln Norwegens, zu denen es nach den gewaltigen Seebeben letzte Woche kam, kehrt weiterhin keine Ruhe in die katastrophale Lage an den ölverschmutzten Küstengebieten. Ein weiteres Beben hat gestern eine unterirdische Endlagerstätte für umweltgefährliche Stoffe zerstört, was unabsehbare Folgen für die Ozonschicht der Atmosphäre haben wird.
Aufräum- und Rettungsmaßnahmen waren gerade erst in Gang gekommen als die Erde erneut bebte und mehrere kilometertiefen Spalten in den Grund gerissen wurden, die bis in das alte Bergwerk reichen, in dem seit dem Verbot von Fluorchlorkohlenwasserstoffen in Kühlgeräten und Spraydosen,
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BlogMontag, 30. Mai 2018 |
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