Japan - Kultur, Landandschaft, Leute
9:00 Uhr, Osaka, Japan (bayerische Pfingsferien 2018)
(4:30 Uhr CET=Central European Time). Nach etwa 15 Stunden Flug mit Zwischenlandung in Dubai gingen wir am Abend zuvor noch ein wenig spazieren und haben uns den beleuchteten Fernsehturm (Tsutenkaku Tower) angesehen.
Jetlag? Definitiv!
Mein Tag beginnt mit einem Frühstückseinkauf in einem „Kombini“ (Das ist eine Art sehr, sehr kleiner Supermarkt). Wir kaufen typisch japanisches Gebäck, wie zum Beispiel Melonenbrot. Der Shitenoji-Tempel war das erste Ziel des Tages. In den folgenden zwei Wochen bekamen wir noch einige mehr zu sehen. Man sollte jedoch nicht Shintoistische Schreine und Buddhistische Tempel verwechseln. Schreine sind leicht an ihren markanten roten Tori zu erkennen, der bekannteste ist wohl der Fushimi Inari-Taisha Schrein mit seinen „Torigängen“, den ich innerhalb meines zweiwöchigen Aufenthalts besucht habe.
Geschichtliches:
William Adams (später auch Miura Anjin) stach 1598 an Bord der „Hoop“ in See. Begleitet von einer kleinen Flotte reiste er als erster Engländer nach Japan. Dort erhielt er vermutlich als erster Europäer den Titel des Samurai. Er lebte dort bis er im Alter von 56 Jahren an einer tropischen Krankheit starb.
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