Spiele für die Große Pause
Das Spiel ist für mehr als etwa acht Spieler gedacht. Nach oben sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Als Spielfeld dient eine möglichst große, ebene Fläche im Freien mit einer Spielrandbegrenzung. Der Fänger ist der „Schwarze Mann“ und steht meist etwa fünfzehn Meter von den anderen entfernt auf der gegenüberliegenden Seite eines Platzes oder Raumes. Wenn er ruft „Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?“, wird mit „Niemand!“ geantwortet, dann auf „Und wenn er (aber) kommt?“ mit „Dann laufen wir (davon)!“ oder „Dann reißen wir (alle) aus!“ oder „Dann kommt er halt“. Die beiden Parteien rennen nun entgegengesetzt auf die andere Seite bis zur rettenden Wand bzw. Begrenzung. Der Fänger versucht dabei so viele wie möglich durch Antippen zu fangen. Wer vom Schwarzen Mann erwischt wurde, hilft ihm im nächsten Durchlauf beim Fangen. Der Letzte, der übrig bleibt, hat gewonnen und ist, meist, im nächsten Spiel der schwarze Mann.
Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?
Es wird eine Start- und eine Ziellinie festgelegt. Alle Kinder verteilen sich an der Startlinie. Ein Kind wird zum Fischer ernannt und stellt sich hinter die Ziellinie. Die Kinder an der Startlinie rufen: "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?" Der Fischer denkt sich eine Wassertiefe aus, z.B. 20 Meter und antwortet: "20 Meter tief!"Andere Möglichkeiten wären z.B.: 8 Meter tief, 20 cm tief, 300 km tief, 3261 Meter tief, u.s.w. . Die Kinder an der Startlinie rufen zurück: "Wie kommen wir da rüber?" Der Fischer denkt sich nun eine Fortbewegungsart aus, z.B.: Krabbeln und antwortet: "Ihr müsst krabbeln!" Andere Möglichkeiten wären z.B.: Kriechen, laufen, hüpfen, auf einem Bein hüpfen, rückwärts gehen, springen, große Schritte machen, rennen, robben, Spinnengang, u.s.w.. So wie der Fischer die Bewegung angesagt hat, laufen alle Kinder los, auch der Fischer. Der Fischer versucht nun - er krabbelt ja den anderen Kindern entgegen - möglichst viele Kinder zu fangen. Die gefangenen Kinder gehen zusammen mit dem Fischer hinter die Startlinie. Die Kinder, die sicht hinter die Ziellinie gerettet haben können nicht mehr gefangen werden.Nun stehen der Fischer und die gefangenen Kinder hinter der Startlinie und alle anderen Kinder hinter der Ziellinie. Die Kinder, die noch nicht gefangen wurden,rufen nun wieder 'Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?' und der Fischer antwortet.Dann fragen die Kinder wieder, wie sie rüber kommen und der Fischer antwortet auch darauf. Nun laufen wieder alle Kinder - auch die Gefangenen - so los,wie der Fischer es gesagt hat. Jetzt darf der Fischer aber nicht nur alleine fangen,sondern auch alle Kinder, die auf seiner Seite waren, werden zu Fängern.Das Spiel wiederholt sich solange, bis das letzte Kind gefangen wurde. Das letzte Kind ist der Gewinner des Spieles und darf neuer Fischer sein.
Die bewegte Pause
(Bericht von Piroschka Beschler, Klasse 6 b)
Die bewegte Pause findet immer in der großen Pause vor dem Nebengebäude(SMV)statt. Sie gibt es seit dem letzten Schuljahr, außer wenn das Wetter schlecht ist, dann hat die Tonne auch mal Pause. Um sich etwas ausleihen zu können, muss man immer seinen Schülerausweis als Pfand abgeben. Diesen bekommt man aber wieder, sobald man das Ausgeliehene unbeschädigt zurück gibt. Alle Jahrgangsstufen können sie bei der Tonne etwas ausleihen, jedoch wird dieses Angebot mehr von den jüngeren Schülern genutzt.
Was kann man sich dort alles ausleihen?
· Badminton
· Tischtennis
· Fußball
· Indidiaka
Pedalos
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