zweite Ausgabe | SEITE 5: MEDIEN | 17.04.2018 |
In dieser Ausgabe wollen wir eine neue Artikelserie starten: 10 Dinge, die du noch nicht wusstest... über NETFLIX. 1997 gegründet: Netflix gibt es bereits länger als Google. Das Videoportal wurde bereits im Jahre 1997 gegründet, wohingegen der Suchmaschinenanbieter erst ein Jahr später auf der Bildfläche erschien. Über 100 Millionen Kunden: Die Anzahl der Kunden liegt laut Angaben des Unternehmens mittlerweile bei über 100 Millionen. Die reale Nutzeranzahl kann wiederum nur geschätzt werden, da sich oft mehrere Menschen einen gemeinsamen Account teilen. 4700 Mitarbeiter: Das Unternehmen machte im Jahr 2016 einen Umsatz von fast 9 Milliarden US-Dollar und beschäftigte zu dem Zeitpunkt 4700 Mitarbeiter. 90 Minuten pro Tag: Der durchschnittliche Nutzer des Videoportals streamt pro Tag 90 Minuten. Daten, Daten, Daten: Durch die ständig wachsende Auswahl steigt auch der Bedarf an Ressourcen: Die Dateien auf den Servern des Unternehmens sind zusammen größer als ein Petabyte – eine unvorstellbare Menge: Das sind 1000 Terrabyte oder 1024000 Gigabyte! Zwischen 21 Uhr und Mitternacht: Die vielen Nutzer sorgen für ordentlich Internet-Traffic: In Nordamerika liegt Netflix zwischen 21 Uhr und Mitternacht mit 35 Prozent des gesamten Traffics an der Spitze. Zum Vergleich: YouTube liegt auf Platz zwei mit circa 14 Prozent, Facebook mit drei Prozent nur auf Platz vier. Die beliebtesten Serien: Die beliebtesten Serien sind laut Netflix derzeit „Ozark“, „Stranger Things“ und „Marvel’s The Defenders“. Tausende Kategorien: Netflix hat tausende verschiedene Kategorien, von denen der Nutzer jedoch nur einige wenige zu sehen bekommt. Wie Sie dennoch alles entdecken können: Über einen bestimmten Link sind alle Kategorien einzeln erreichbar – somit bleiben auch exotische Filme und Sendungen nicht unentdeckt. Der beliebteste Job: Das Unternehmen bietet einen der wohl beliebtesten Jobs weltweit an: Gegen Bezahlung müssen dafür lediglich die Serien und Filme von Zuhause angesehen und im Anschluss mit sogenannten „Keywords“ versehen werden. Dieser Prozess wird auf Englisch als „Netflix Quantum Theory“ bezeichnet. Urlaubstage: Die Mitarbeiter können die Anzahl ihrer Urlaubstage selbst bestimmen. Solange die Arbeit nicht darunter leidet, steht ihnen beliebig viel Freizeit zu. |
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