Basteln und spielen im 19. Jahrhundert |
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Online-Zeitungvon Simon |
Die Schüler haben das Projekt gewählt, weil sie die Natur lieben und die Natur sehr gern entdecken wollen. Außerdem fanden sie, dass das Theman mal was ganz anders ist. Alle Schüler von Herr Engberding und Frau Pegler haben gesagt, dass Herr Engberding der coolste Lehrer ist und sie alle deswegen auch das Projekt gewählt haben. Das Thema war aber wohl auch ganz interessant, zumindest sah es so aus ;-) |
Ich habe die Lehrkräfte Herr Engberding und Frau Pegler interviewt und herausgefunden, dass sie mit ihren Schülern Dinge aus dem Wald sammeln, die man auch vor 140 Jahren hatte. Das können zum Beispiel Steine, Äste, Tannenzapfen oder Eicheln sein. Was man und wie man damit spielen kann, zeigen sie am Freitag. |
"Ich finde es gut, wenn die Schüler rausgehen können und neue Sachen ausprobieren und Ideen entwickeln." |
Den Lehrern gefällt besonders, dass manche der Schüler gute Ideen entwickeln. Ideen kommen, wenn sie etwas im Wald finden und dann eigene Kunstwerke herstellen. Dabei haben sie immer die Frage im Kopf: "Wo haben Kinder vor 140 Jahren gespielt und wie haben sie das ohne Technik gemacht?" |
In der Gruppe von Herr Engberding und Frau Pegler sind 15 Schüler aus den Klassen 5 und 6.
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