Etwa die Hälfte der Menschen, die in der Öffentlichkeit körperlich angegriffen wurden, haben keine Hilfe von anderen erfahren und wurden sich selbst überlassen, aber jetzt zeigen wir es ihnen wie sie eine gute und schmerzlose Tat erzielen können. Zivilcourage ist sowas wie eine ,,Heldentat'' oder auch sowas wie eine ,,gute Tat''. Man stellt sich bereit einer Person zu helfen die unter Gefahr steht von anderen Menschen. Eine Studie besagt das Männer 17% öfters angegriffen wurden als Frauen. Aber Frauen werden nicht so oft geholfen wie Männer, und wenn einer Frau geholfen wird dann nur durch die Polizei. Männern werden öfters durch körperliches eingreifen geholfen oder durch verbales eingreifen. Oft ist es so das aber Männern und Frauen gar nicht geholfen wird deswegen zeigen wir ihnen jetzt wie sie eingreifen könnten. Als erstes müssen sie die Situation wahrnehmen. Wer wird da geschubst und von wem. Als zweites müssen sie das als Notfall bewerten. Dem Opfer wird nicht geholfen und das Opfer ist in großer Gefahr. Als drittes müssen sie sich verantwortlich fühlen. Wenn ich dem Opfer nicht helfe dann kann etwas schlimmes mit dem passieren und ich war der der ihm helfen konnte. Als viertes müssen sie ihr Handlungswissen aktivieren. Ich geh nicht aggressiv auf die Angreifer auf und auch nicht aufs Opfer. Ich vermeide Körperkontakt mit den Angreifern und habe immer ein Fluchtweg bei mir um nicht in Gefahr zu kommen. ich spreche das Opfer vernünftig an und gehe mit dem Opfer weg von den Angreifern. Als fünftes greifen sie ein behalten alles im Überblick und bleiben sachlich. Wenn Schwierigkeiten erscheinen dann holen sie sich Hilfe dazu. Während das alles passiert ist merken sie sich wie die Angreifer aussehen um später zu sagen um wen es da ging. Und stellen sie sich später bei der Polizei als Zeuge zu Verfügung. Zeigen sie jetzt ihrer Umgebung was Zivilcourage ist und wie man hilft denn jetzt sind sie schon ein erfahrener im Thema Zivilcourage. |
Jan's Neue Zeitung |
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BlogDas zweite und letzte mal? |
05.03.2017 |
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