Wenn man die Zentrale von ThinkPink (des Clans, nicht der überaus überragenden Zeitung) betritt bietet sich einem ein Blick des Entsetzens. Überall liegt erbrochenes, gemischt mit Blut. Stühle, welche von zwielichtigen, eingeschüchternden Personen in Ketten, besetzt werden stehen vor angeschaltenen Computern. Das sind die Machenschaften der Admins und des Supporters (im folgenden nur noch die Herrscher) von ThinkPink. Die Menschen, welche am Leiden sind, sind die Moderatoren, welche für den Hungerlohn in nicht humanen Bedingungen arbeiten. Wir begleitenen einen Tag die Moderatorin Sofia "Lucktiger" C. (Name geändert). Der Tag beginnt, westlich des "Tetulia Rivers" in Dashmina (Bangladesch) wo sie, um 4:45 aufsteht, um zur Arbeit zu gehen. Auf der Arbeit angekommen, geht es direkt in die Ketten und an die Computer, an denen schon die anderen drei Moderatoren sitzen. Von dort aus wird den ganzen Tag gearbeitet von 5:00 Uhr bis 18:30 Uhr. Am Tag wird sie mindestens 10 mal, für nicht relevante Gründe, ausgepeitscht. Am Abend geht es dann nach Hause, wo ihre 3 Kinder warten. Sie sind 2, 5 und 10 Jahre alt und befürworten die Lebensweise ihrer Mutter:" Die Alte muss da hin, da ich mir sonst nicht jedes Jahr das neue CoD holen kann.", so der 5-Jährige Abdullah-Maneh-C.
Das seine Mutter, dabei zu Schaden kommt scheint ihn nicht zu stören, da sie ja "falls sie sterben sollte einfach wieder Respawnen könnte." oder "die Medics aus Battlefield sie wiederbeleben könnten." Das ThinkPink-Blatt steht diesen Aussagen jedoch sehr skeptisch gegenüber, da es, wie jeder weiß, bis jetzt noch keine Zeugen gegeben haben soll, dass ein Battlefield-Medic jemals einen Mitspieler wiederbelebt habe. Ein Kurzinterview mit Sofia "Lucktiger" C. können sie auf der nächsten Seite lesen.
Moderatoren - die geheimen Sklaven von ThinkPink
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07.02.2017 |
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