Querfeldein |
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Online-Zeitung1 |
Die Monatszeitung von Native Dog |
06.01.2017 |
Die Zeitung für Hundführerinnen und Hundeführer
Jetzt hat es endlich mal richtig geschneit. Unsere Hunde sind überglücklich und zeigen dies auch gerne und überschwänglich! Nicht alle Hunde haben so ein kurzes und unproblematisches Fell wie der Labrador Retriever. Darum hat manch ein Hundeführer hinterher so seine Problem. Schnee und Eis bleiben im Fell hängen. Vor allem an den Beinen und zwischen den Pfoten, hält sich das kühle Weiss hartnäckig und lässt sich für den Hund kaum schmerzfrei entfernen. Vorsorge hilft Wer seinem Hund und sich selbst einen Gefallen tun will, reibt das Fell vor jedem Spaziergang mit ein wenig Kokosöl ein. Dadurch kann sich der Schnee nicht im Fell festhalten und fällt einfach ab.
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Natürlich ist dies kein dauerhafter Schutz und muss vor jedem Spaziergang im Schnee wiederholt werden. "Viel hilft viel" heisst es so schön. Das gilt jedoch in diesem Fall ganz sicher nicht. Wer es zu gut meint mit dem Kokosöl stellt schnell fest, dass das Fell verklebt und der Schutz dadurch nicht besser, sondern eher schlechter wird.
Also einfach ein Haselnussgrosses Stück Kokosfett auf die Hand legen, mit der anderen Hand verteilen und dann über den Hund, vorallem natürlich entlang seinen Beinen streichen. Damit tun sie ihm und vor allem auch sich selbst einen grossen Gefallen. |
Es ist wirklich bitter kalt draussen. Für die meisten Hunde kein Ding. Man hat ein tolles Fell, am besten mit viel Unterwolle. Das schützt und lässt einem nicht frieren. Es gibt allerdings Hunde mit weniger Glück. Dazu gehören alle Rassen mit wenig Fell, kranke oder rekonvaleszente Hunde. Die können nicht so lange draussen verweilen bei diesen Temperaturen. Für die alle gibt es bei Native Dog die Hundespiele-Ludothek. Spiele nicht kaufen sondern einfach ausleihen und zurückbringen wenn es nicht mehr spannend ist. Das sorgt für gute Laune, artgerechte Beschäftigung und schont das Portmonnai. Vorbeikommen und ausprobieren!!! |
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