Die Umwelt wurde in den letzten Jahren durch die landwirtschaftliche Nutzung, den Straßen- sowie Berg- und Städtebau stark verändert. Dazu verwüsten Kriege ganze Landstriche. Ein großer Faktor für die Veränderung der Landschaft ist die Ausnutzung der Rohstoffe, vor allem von Holz. Riesige Mengen werden zur Beheizung öffentlicher Bäder und privater Häuser, sowie bei der Metallverarbeitung verbraucht. Durch die Rodung so vieler Waldflächen reißt bei starkem Regenfall und Überschwemmungen das Wasser den Schlamm mit sich, der sich dann an Flussufern ablagert. Das überfließende Brunnenwasser sowie das verbrauchte Wasser der öffentlichen Badeanstalten, von denen es in Rom zur Zeit rund 900 gibt, sowie Wasser von großen Thermen, Toilettenanlagen und gewerblichen Einrichtungen wird in ein unterirdisches Kanalisationssystem geleitet, dessen Herzstück die "Cloaca maxima" ist. Von dort gelangen die Abwässer in den Tiber. Angesichts der hohen Konzentration von Abfällen und Schmutzwasser ist der Tiber ein trüber, dreckiger Fluss. Dies macht sich vor allem bei Hochwasser bemerkbar. Vieles, was zuvor in die Kanalisation geleitet wurde, wird in solch einem Fall dann auf die Straße zurückgeschwemmt.
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Die Ernährung der einfachen Stadtbevölkerung ist nicht besonders ausgewogen. Morgens gibt es oft nur ein Glas Wasser und ein Stück Brot, auf das manchaml auch Knoblauch gerieben wird, ab und zu noch ein Stück Obst. |
Sklaven zu verkaufen
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