Ihre Meinung ist uns wichtig!
Schreiben sie uns jetzt einen Leserbrief mit Lob und Kritik, um darüber diskutieren zu können.
Dieser wird mit ein wenig Glück schon in der nächsten Ausgabe unserer Zeitung zu finden sein.
Wir freuen uns über ihre Rückmeldung!
Reporter: Hallo, Antonius. Sind sie mit der aktuellen Politischen Lage zufrieden? Antonius: Hallo. Ich bin durchaus mit der politischen Lage zufrieden aber ich habe auch einige Mängel. Ich finde es gut, dass das römische Reich uns Schutz bietet und sich momentan zu einer Weltmacht formt. Doch als Bauer finde ich, dass unsere Arbeit viel zu sehr unterschätzt wird. Ich habe Familie, die ich jeden Tag aufs Neue versorgen muss, aber da man als Bauer weniger als die meisten verdient, ist es von Tag zu Tag eine Herausforderung. Reporter: Was sagen sie zu dem Verkehrssytem? Antonius: Das Straßensystem bringt viele Vorteile mit sich; man kommt schneller voran und es gibt weniger Unfälle. Dennoch ist es in der Nacht nur schwer auszuhalten. Es herrscht dauerhaft viel Verkehr und Tumult auf den Straßen. Das heißt natürlich auch, dass es durchgehend selbst im obersten Stockwerk des Hauses laut ist.
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Sorgen und Probleme: Sorgen um ein erträgliches Auskommen, um einen sicheren Arbeitsplatz oder eine Wohnung beschäftigen die Bürger Roms schon lange. Große Grundstücke sind in der Stadt Mangelware. Die einfache Bevölkerung lebt auf engsten Raum in Mietshäusern, welche oft einsturzgefährdet sind. Mauern und Wände bestehen aus dünnem Holz oder Fachwerk. Bauunternehmen sparen, wo es nur geht. Im Erdgeschoss liegen meist Läden mit Werkstätten oder Lagerräumen. In den ersten zwei Etagen befinden sich oft drei bis fünf Räume, dagegen werden in höher gelegenen Stockwerken Räume immer kleiner und dunkler. Als Sammelbehälter füt Urin dient ein kleiner Bottich unter der Treppe.
Verkehr: Man kann ein ,,Taxi" (Sänfte) mieten. Auf den Straßen ist immer viel Betrieb. Es herrscht Schlaflosigkeit, da Tag und Nacht Verkehr ist. Die Römer legen viel wert auf Verkehrssicherheit. Daher erfanden einen Zebrastreifen, indem sie senkrechte, parallele, längliche Steine auf die Straße legten.
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Kleidung: Die römischen Männer tragen im Haus eine Tunika. Dies ist ein langes, meist ärmelloses Hemd. Darüber ziehen sie ein mantelartiges Obergewand.
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