Das beschäftigte uns diesen Monat am meisten...
Die Wahlen in den USA
Alle vier Jahre wählen die US-Amerikaner einen neuen Präsidenten. Dieses Jahr war es wieder soweit.
Die Menschen, die sich als Präsident zur Wahl stellen, gehören meistens zu den beiden größten Parteien der USA, zu den Demokraten und den Republikanern.
Hillary Clinton ging für die Demokraten ins Rennen. Für die Republikaner trat Donald Trump an, der knapp gewann. Am Wahltag geben die US-Amerikaner dem Kandidaten ihre Stimme, den sie gerne als Präsidenten hätten. Mit ihrer Stimme wählen sie aber nicht den Präsidenten direkt, sondern einen Vertreter, der später für sie den Präsidenten wählen soll. Diese Vertreter heißen Wahlleute.
Insgesamt gibt es in den USA 538 Wahlleute. Aus jedem der 50 Bundesstaaten, aus denen die USA bestehen, kommen mehrere Wahlleute. Wie viele Wahlleute ein Bundesstaat hat, hängt davon ab, wie viele Menschen dort leben. Der Kandidat mit den meisten Wahlleute-Stimmen gewinnt.
Nach der Wahl wird in jedem Bundesstaat gezählt, wie viele Wahlleute-Stimmen die einzelnen Kandidaten bekommen haben. Der Kandidat mit den meisten Wahlleute-Stimmen in einem Bundesstaat gewinnt dort die Wahl. Für die Kandidaten ist es besonders wichtig, in Bundesstaaten mit vielen Einwohnern zu gewinnen. Denn dort gibt es insgesamt mehr Wahlleute-Stimmen zu holen als in Staaten, in denen wenige Menschen leben.
... Genauer beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe unserer Klassenzeitung mit diesem Thema, wenn wir euch von unserem Unterricht berichten...
In der Woche ab dem 07.11. überraschten uns winterliche Temperaturen und sogar ein wenig Schnee, die ab dem 14. November von milderen Temperaturen um 10 Grad abgelöst wurden.
Ab und zu gab es Regen, also: grau-nasses Matschwetter.
Insgesamt kam der November aus dieser Schmuddelecke nicht raus. Zum Ende hin wurde es wieder ein klein wenig kühler. Und auch für den Dezember werden eher frostige Temperaturen erwartet. Wir empfehlen darum: Zieht euch warm an!
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