Mehr Autos, mehr Menschen und Waren in Zügen: Der Verkehr nimmt weiter zu mit dem Wachstum von Wirtschaft und Bevölkerung. Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) rechnet damit, dass 2040 im öffentlichen Verkehr über 50 Prozent mehr Personenkilometer gefahren werden. |
Sie hat ein Bestseller Allein gegen die Seelenfänger (2005) geschrieben, wo sie ihr Leben in der Sekte beschreibt. |
Die Suche nach dem F/A-18 Pilot ist beendet. Es handelt sich um ein 27-jährigen Berufsmilitärpiloten der Schweizer Luftwaffe. Er wurde im vergangenen Dezember zum Oberleutnant ernannt und hatte kurz davor sein Studium an der ZHAW in Winterthur abgeschlossen. Er war in Payerne stationiert. Die Absturzstelle liegt auf über 3000 Meter über Meer in einem Bergkessel mit Schnee- und Gletscherflächen sowie steilen Felswänden. Die Ursache des Flugzeugabsturzes wird durch die Militärjustiz untersucht, aber bleibt bisher noch unbekannt. Wahrscheinlich handelt es sich um einen menschlichen Fehler. |
Arno W. (60) gilt als Führer einer Sekte, bekannt unter dem Namen Licht-Oase oder Ramtha. Er kommt aus Oerlinghausen und versprach den Aufstieg in göttliche Sphären. Die 13-jährige Saskia (Profil unten) litt während acht Jahren unter sexuellen Übergriffen und teils sadistischen Praktiken wegen diesem Guru. Die Eltern Saskias sind in 1992 von der Schweiz in das Domizil der Sekte in Belize umgezogen und haben ihre junge Tochter mitgenommen. Letzten Sonntag fand ein Spaziergänger am Strand des uruguayischen Dorfs La Floresta den 61-jährige Deutsche Arno W. Es sieht nach einer Abrechnung aus, weil er zur Hälfte begraben war, seine Hände und Füsse gefesselt und eine Plastiktüte war über seinem Kopf festgemacht. Interpol sucht jetzt noch den Täter, aber vermutet eine kriminelle Organisation. |
« Pokémon Go ist immer noch das umsatzstärkste App im App-Store. » Matthias Sala vom Zürcher Game-Designer |
GYB Nachrichten |
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Online-ZeitungM.Berchtold |
Schweiz |
31.08.2016 |
Eine FA-18 war seit Montagnachmittag vermisst worden. Am Dienstag bestätigte jedoch die Armee, dass der Kampfjet im Gebiet des Sustenpasses abgestürzt sei. Man konnte ihn orten. Die Suche nach dem Pilot war sehr aufwendig, weil es schlechtes Wetter war und die Helikopter nicht starten konnten. Der Pilot sowie der Flieger waren einfach verschwunden. |
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