és la clau - Toni H.

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Toni H.

AutorInnen / Autors: Clàudia, Mar, Michael, Monja

El grup de cultura del Sommerkolleg hem sortit a caminar pel poble per investigar a peu de carrer què ens expliquen els seus habitants. Després de dos intents fallits aconseguim parlar amb un noi d’aproximadament 23 anys que neteja la seva motocicleta al jardí de casa seva.

En *Toni H. va néixer a Payerbach, on ha viscut tota la seva vida. Durant la seva infància va aprendre a tocar la bateria a l’escola de música de Payerbach. Va formar part d’una Kapelle però ja fa temps que ho va deixar. Quan pensava en les perspectives de la seva vida inspirat pel seu entorn, les muntanyes i la naturalesa, es va adonar que el més important per a ell en aquesta vida era la creativitat. Així que va decidir fer un Kolleg d’interiorisme. Actualment ha acabat els seus estudis, que va cursar a Mödling, i ara busca feina.

Ens parla molt positivament de Payerbach. Destaca la riquesa mediambiental i les múltiples activitats, especialment per a la gent esportiva. A ell li agrada caminar i escalar. Els seus llocs favorits són el Höllental i Rax, ambdós punts fàcilment accessibles, a deu minuts del centre del poble. A part de les activitats que es poden practicar a la natura, el poble també té un minigolf, una piscina, una pista de tennis i diverses d’eisstock.

A més, afirma que al poble hi ha més de 120 associacions, de manera que qui té interès en alguna matèria pot trobar el seu espai per compartir-lo. L’associació de trabucaires, vestits tradicionals o de bombers entre moltes altres. Pel que fa a la música, té un paper molt rellevant; a part d’existir diverses associacions de música, també existeixen agrupacions més petites i un orfeó. Cal destacar el paper de les associacions que existeixen per cada esport, ja que participen molt intensament en les activitats extraescolars infantils durant l’estiu. Al poble també hi ha un casal de joves que es va inaugurar al juny d’aquest mateix any.

Quant a la localització del poble, ens explica que la connexió fins a Viena és molt bona. L’únic inconvenient del municipi és que no hi és fàcil trobar feina.

Finalment, li preguntem si sap alguna cosa de Catalunya. Al principi ens mira una mica perplex, però de seguida relaciona Catalunya amb Espanya i ens parla de quan va visitar Barcelona. Recorda que el menjar era molt bo, sobretot les tapes i que a la platja van celebrar una festa al principi de l’estiu amb molta sangria. Li ve al cap Gaudí i la Sagrada Família i també un edifici en què es podia caminar sobre la teulada.

*El nom no correspon a la realitat per mantenir la privacitat.

Unweit des geschichtsträchtigen Bahnhofs treffen wir am Gartenzaun eines unscheinbaren Einfamilienhauses auf die Familie H.. Sohn Toni* (23) poliert gerade mit Liebe den Kotflügel seiner rot-glänzenden Puch DS 50. Bereitwillig erzählt er uns von seinem Leben in Payerbach.

Toni ist in Payerbach aufgewachsen und hat sein gesamtes bisheriges Leben hier verbracht. So wie viele seiner Schulfreunde hat auch er die ortsansässige Musikschule besucht und Schlagzeug gelernt. Kurzzeitig spielte er auch in einer Kapelle, bald danach jedoch gab er das Instrument wieder auf. Von seiner malerischen Umgebung inspiriert, entschloss er sich vor einigen Jahren, eine Ausbildung zum Innenarchitekten in Mödling zu beginnen. Auf diese Art und Weise kann er seiner Kreativität freien Lauf lassen. Nach Abschluss des Kollegs ist er derzeit auf Arbeitssuche und hofft einen Job in der näheren Umgebung zu finden.

Über Payerbach weiβ er nur Positives zu berichten. Aufgrund seines sportlichen Naturells hebt er besonders die Freizeitmöglichkeiten hervor. „Wenn du sportlich bist, kannst du hier viel machen.“ Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehören Wandern und Klettern im mystisch-schönen Höllental und auf der allseits bekannten Rax. Beide Ziele erreicht er mit seiner Puch DS 50 in nur zehn Minuten. Auch im Ort selbst gibt es unzählige Sportstätten, die jedem zur Verfügung stehen: Schwimmbad, Tennis- und Minigolfplatz, natürlich ein Sportplatz und eine Eisstockasphaltbahn. In diesem Zusammenhing weist er uns auch auf das lebendige, hiesige Vereinsleben hin. Seinen Angaben zufolge gibt es in der Gemeinde mehr als 120 Vereine, darunter neben den üblichen, wie Feuerwehr, Kirchenchor, Blasmusik und Gesangsverein, auch exotischere, wie Prangerschützen, Trachtenverein und diverse Musikensembles. Die Gemeinde bemüht sich vor allem für die Kinder auch in den Sommerferien ein vielfältiges Freizeitprogramm anzubieten. Das alljährliche Payerbacher Ferienspiel erfreut sich besonderer Beliebtheit. Im Juni diesen Jahres wurde als zusätzliches Angebot im Ort ein Jugendhaus eröffnet. Toni schätzt die gute Zugverbindung nach Wien und ist sich darüber im Klaren, dass er täglich zu seiner zukünftigen Arbeitsstelle pendeln wird müssen, denn er ist sich sicher: „Wir bleiben auf jeden Fall hier!“

Auf die Frage, was er über Katalonien weiβ, reagiert er zunächst zögerlich. Mit der Frage „Ist in Spanien, oder?“, versucht er uns aus der Reserve zu locken. Mithilfe eines kleinen Hinweises auf Barcelona erinnert er sich an seinen Aufenthalt im hellhörigen Hotel am belebten Plaça Reial. Das gute Essen, das Sonnwendfeuer am Strand und die spektakuläre Architektur seines Namensvetters Antoni Gaudí sind ihm besonders in Erinnerung geblieben. La Pedrera können wir sofort identifizieren: „das Haus mit die lässige Balkone.“

Mit diesen lebhaften Eindrücken bedanken und verabschieden wir uns von Toni, der sogleich zu seiner geliebten Puch DS 50 zurückkehrt.

*Aufgrund des Datenschutzes wurden Namen und Alter von der Redaktion geändert.

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