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Lokales/Anzeigen |
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Der Betreiber des Online-Erotikvertriebes hat nach kurzer Zeit bereits wieder seine Arbeit eingestellt. Gründe dafür gibt es auf der Internetseite keine; "Unsere Seite wird nun nicht mehr weitergeführt, der Grund bleibt dennoch geheim.". Auch die Gerüchte um den Beamten im Sexvideo sollen offiziell aufgelöst werden, und so heißt es weiter: "Der eigentliche Officer war kein Officer, dieser Titel wurde erfunden, um diesen schmackhafter für unsere Zuschauer zu machen. Somit wäre die Frage nun geklärt.". Viele lassen sich davon nicht beirren und vermuten lediglich interne Probleme, die seitens des Polizisten durch die öffentliche Aufmerksamkeit um seine Person entstanden sind, die das Unternehmen letztendlich in die Knie zwangen. Laut offizieller Aussage die wir im Rahmen einer Nachfrage erhalten haben, heißt es, dass das Unternehmen aus finanziellen Gründen und Personalmangel vorerst nicht weitergeführt werden kann. Die Einnahmen lagen in der kurzen Zeit unter $1.000. Es wird aber überlegt das Unternehmen irgendwie weiterführen zu können, das Ergebnis bleibt abzuwarten. Außerdem heißt es weiter von dem Betreiber: "[...] dass im Namen unserer Seite Pornos verkauft wurden, die wir nicht besitzen oder besitzt haben.". Eben über diese vermeintlich falsche Stelle erhielten wir auch die Statements zu unserem letzten Artikel, in dem wir feststellten das es sich womöglich um einen echten Polizisten in dem Sex-Video handelt. Diese Seite läuft aktuell, im Gegensatz zu der "echten" Seite weiterhin online. Der Betreiber der echten Seite warnte seine Mitglieder vor dem Betrug.
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Im San Andreas Police Department laufen dennoch aktuell alle verfügbaren Ressourcen der internen Ermittlungseinheiten darauf, den vermeintlich involvierten Beamten ausfindig zu machen. |
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