Kann man sowas noch legitim nennen? Es wurden Eintrittskarten verkauft, dennoch mussten etliche Besucher währen des Konzertes stehen. Da merkte man eben, dass es eine Schulveranstaltung war und keine Profis am Werk waren. Besuchern zu Folge, war das Weihnachtskonzert der Schule schon öfter chaotisch, doch so wie in diesem Jahr ging es noch nie ab, also im negativen Sinne der Organisationskünste der Schule. Der Höhepunkt des Chaoses war, als noch Stühle weggenommen wurden, weil die Sicherheitsvorkehrungen der Lampertheimer Feuerwehr nicht eingehalten wurden. Das wärs noch gewesen, wenn eine mögliche Evakuierung unmöglich gewesen wäre. Am Ende wurden Turnbänke ins hintere Hallendrittel gestellt, damit sich die übrigen Zuschauer setzen konnten. Gerade noch mal die Kurve bekommen! Hannah Thomas |
In der ersten Hälfte des Konzertes kam es zum Shock! Das Publikum war empört! Das Konzert musste für einige Minuten unterbrochen werden. Für die Moderatoren war dies auch eine zerbeißende Situation. Sie mussten dem Publikum von dem schrecklichen Ereignis berichten. Ein Instrument war auf wundersame Art verschwunden. Daran merkte man auch, dass es nur ein Konzert von Schülern und nicht von Profis war. Das Publikum konnte es nicht fassen. Auf einmal wurde es ganz still. Alle saßen wie festgewachsen auf ihren Plätzen. Eins war klar. Die Stimmung war im Eimer. Dies mussten die Moderatoren ändern. Einige Minuten später ging das Konzert auch zum Glück weiter. Die Erleichterung war jedem im Publikum anzusehen. Die Situation wurde noch rechtzeitig gerettet, zum Glück! Nathalie Large |
BILD Zeitung |
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Online-ZeitungRhetorik |
Wir haben jede Sensation! |
14.01.2016 |
In der zweiten Hälfte des Konzertes kam auch schon der nächste Shock: Jesus oder doch nur ein verkleidetes Kind? Das Publikum riss entsetzt die Augen auf. Doch dann kam die Erleichterung. Der Chor der Klassen 5-7 hatte seinen Auftritt. Er begeisterte das Publikum nicht nur mit großem Talent, sondern auch mit ausgefallener Performance und passenden Kostümen. Jedoch konnten sie den Shock noch nicht überwinden. Ein engagierter Musiker brachte die Bühne wortwörtlich zum beben! Er liebte nicht nur die Musik, er lebte sie auch! Damit das 0815 Gedicht "Advent, Advent" nicht ganz so langweilig klang, unterlegte der Chor das Gedicht mit einem Rap. Ob sich das besser anhörte? Das bleibt wohl immer ein Rätsel! Elif Akgün |
1. Wie lief alles hinter den Kulissen ab? Wir warteten hinter der Bühnen an einem Treppenaufgang und die Anspannung stieg, doch nach unserem Ersten Auftritt fiel die Nervosität. 2. Gab es irgendwelche tragischen Ereignisse? Die riesige Instrumentenvielfalt hat uns förmlich geplättet und Freunde die ebenfalls im Background mithalfen stressten uns etwas. 3. Was hat euch am besten gefallen? Am schönsten war die feierliche Atmosphäre und das aufmerksame, wissbegierige Publikum. 4. Würdet ihr es nächstes Jahr noch einmal machen oder war es eine einmalige Erfahrung? Das angenehme Verhältnis zwischen uns und dem Publikum hat uns so begeistert. Gegen Ende war die Nervosität dann vollkommen verschwunden und wir hatten einfach Spaß! Das nächste Weihnachtskonzert kann kommen, wir sind dabei! 5. Lief alles so wie geplant oder gab es Pannen? Wir hatten einmal einen falschen Text dabei, aber wir haben das einfach überspielt und getan, als wäre es gewollt, um das Publikum zu unterhalten. Wir haben im Anschluss Zuschauer, welche wir näher kannten, gefragt, ob es auffiel und sie waren der Meinung, dass es kaum auffiel. Melissa Meinert |
Kurz vor der Pause kam das Blasorchester und der WU 9 im Programm. Der ganze Auftritt wurde mit Elektronik unterstrichen. Doch das weibliche Publikum war nicht nur von den Klängen der beiden Stücke fasziniert. Oftmals hörte man im Saal die Worte "Hier gibt es nicht nur süße Klänge, sondern auch süße Männer!" fallen. Einige der Zuschauerinnen konnten sich kaum halten und pfiffen laut. Was wohl die gemeinten Herren davon hielten? Werden sie nun von den Mädchen auf Grund ihres Ruhmes überrannt oder wird es wie davor sein? Frederic G. erkannte keine Veränderungen. Schade, finden wir. Vanessa Weidner |
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