IPZP - Literarische Dokumentation (Freitag)

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1Titelseite 2Inhaltsverzeichnis 3Das Barcamp 4Erwartungen der Teilnehmenden 5Session: Kulturelle Bildung mit Geflüchteten 6Session: Künstlerische Darstellung Partizipation 7Session: Leichte und einfache Sprache 8Session: (Re)Produktion von Machtverhältnissen 9Session: (Re)Produktion von Machtverhältnissen 10Literarische Dokumentation (Freitag)
Seite 1/10

Die Tagung wurde von der jungen Künstlerin und Autorin Clara Antonie Ludwig begleitet und literarisch dokumentiert. In den folgenden beiden Texten könnt Ihr ihre Eindrücke der Tagung nachlesen.

#IPZP – Tag 1

#wertanztbeipartyzipation #wiedennwennderkopfraucht

Partizipation – ein Wort-Stoplerstein – und vielleicht mehr als das – ein Stolperstein im partizipativen Geschehen?
Wie viele Anträge braucht Teilhabe – und wie viel Organisation?
Können wir anarchisch etwas hinbekommen?
Oder brauchen wir 75% Männer auf der Bühne?Es geht um Selbstwirksamkeit erleben – Kohärenz – Widerstandsressourcen – Schnittmenge der inneren und äußeren Welt.
Es geht darum, eine Gesellschaft jugendgerechter zu machen – und dabei dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass Partizipation auch bedeuten kann, nicht teilhaben zu müssen.
Bei Twitter geht es derweil um die Saalbeleuchtung, die Zuhörenden bewegt das, nur der Referent darf daran nicht partizipieren.
Aber wissen wir das nicht auch schon? Dass Zeit ist, von Leuchtturmprojekten weg zu kommen, Zeit ist, Risikobereitschaft und Vertrauen in Jugendliche zu setzen? Augenhöhe zu schaffen?
Die Twitterwall ist derweil bei Foliendesign – vielleicht ist es nun an der Zeit, die eigene Selbstwirksamkeit unter Beweis zu stellen.
Also wählen wir Kekssorten und sortieren uns neu, reden mit Leuchtturmprojekten, deren Teilnehmer*innen und Macher*innen und fragen uns –
nicht, wie wir die Subkultur involvieren können, sondern an ihr Teilnehmen können.
Wie wir dazu gezwungen werden können uns und „die Großen“ zu ändern.
Wie wir es schaffen, dass alle jungen Menschen ihre partizipatorischen Bedürfnisse formulieren können. Denn das ist doch das Ziel, oder?
J. sagt dann: „Wir können Unterscheide nicht verneinen – und sie damit hinnehmen. Wir müssen Probleme benennen – um sie zu bekämpfen.“
Gegen Abendessen dann #partipumpe #WasIstEigentlichDiesesBarcamp.
Beim Essen, aufgebracht, sagt B.: „Aber Inklusion ist ja nicht gleich Partizipation!“
Nach dem Abendessen dann: #Stadt #Glitzer #Teilhabe, drei Hashtags für jede und jeden.
Eine Gruppe entsteht – es wird gelacht. Vielleicht ist das, was Partizipation als erstes macht.
Wenn es ans Eingemachte geht, sind alle schüchtern – „Teilhabe?“ „Was, jetzt?“ „Kann ich auch sitzen bleiben?“ „Es ist schon so spät!“.
Doch dann, Mutige: Wie können wir vom Kapitalismus lernen?
Verstärkt sogenannte Partizipation Machtstrukturen?

Am Abend bleibt: #WerIstEigentlichDiesePartizipation

Doch wir sind frohen Mutes: Im Barcamp werden wir Antworten finden – die gewählten Kekse werden uns bestärken.
Es ist Zeit.

#DieRotenMüssenDasAuchEinsehen

 

 

© Clara Antonie Ludwig

Literarische Dokumentation (Freitag)

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