Verzweiflung
Das, was mir weh tut, brennt schon seit einer Ewigkeit
Es will raus, es schreit.
Der Riss in mir schmerzt der Hölle gleich.
Die Verweiflung in mir wird die Oberhand gewinnen.
Ich spüre die Tränen über meine Wangen rinnen.
Tränen, die sagen, dass alles, was ich tat, falsch war.
Von Anfang an war alles klar.
In euren Augen sehe ich die Wut
Selbst nach einer Ewigkeit wird nichts wieder gut.
Ein Schrei, der durch die leere Nacht schallt.
Ein Kopf mit voller Absicht gegeben die Wand geknallt.
Die Verzweiflung strömt in mir aus.
Sie möchte weiter, aber kann nicht raus.
Ich will euch helfen, ihr seht es nur nicht.
Ihr seht das alles aus einer ganz anderen Sicht.
Seht es euch mal aus meiner Perspektive an.
Dann versteht ihr, wie ich so denken und handeln kann.
Romy