Migration von Elias Schlatter
Es gibt viele Leute die wegen Krieg und Hungersnöten flüchten. In Afrika herrscht heute noch Hungersnot und Krieg. Sie finden keinen Unterschlupf und wissen nicht was tun. In Italien sind auch ein paar die geflüchtet sind sie kaufen und verkaufen Dinge. Sie kaufen billige Sachen und verkaufen es um etwa 5 bis 10 Euro mehr. Nach Tirol kommen viele Asylanten weil sie nicht wissen, wohin sie gehen sollen und dann gehen sie betteln, weil sie kein Geld haben und dann kaufen sie was zu Essen. Ich gebe ihnen auch oft einen Euro weil ich finde, dass die Leute arm sind und ich hoffe, dass sie wenigstens dann ein bisschen etwas kaufen können. Sie sind auch Menschen so wie wir und sie können ruhig da bleiben, mir ist das egal. Ich bin froh, dass ich noch nie in einer solchen Situation war. Manche Asylanten gehen betteln um zusätzlich etwas leisten zu können. Ich bin froh, dass man in Tirol nicht verhungern muss.
Migration von Melissa Olgar
Ich bin hier in Österreich geboren. Meine Eltern kommen aus Hatay in der Türkei. Mein Opa ist im Jahr 1985 nach Österreich gekommen, weil er in der Türkei keine Arbeit hatte. Aber in Österreich hat er ganz leicht eine Arbeit gefunden. Danach hat mein Opa seine Familie nach Österreich gebracht. Mein Vater hat mit meine Mutter im Jahr 2001 geheiratet. Im Jahr 2002 bin ich auf die Welt gekommen. Ich bin so froh, dass ich in Österreich leben darf. In anderen Ländern können Kinder nicht in die Schule gehen und das macht mich traurig. Ich bin ganz glücklich, weil man in Österreich in die Schule gehen kann und ganz leicht eine Arbeit finden kann. In Österreich gibt es ganz nette Menschen und ich habe auch sehr nette Freundinnen.
Migration von Ihsan Sari
Es gibt viele Länder und viele Kriege. Aber es gibt Menschen, die aus ihrem Land fliehen müssen. Sie werden verfolgt von dem Islam. Jedes Jahr kommen sehr viele Ausländer nach Europa um Geld zu verdienen. Es gibt in Syrien und Iran Krieg und die Menschen müssen fliehen.
Die Ausländer müssen sich an das Land anpassen. Sie müssen hart arbeiten um Geld zu verdienen. Es gibt aber auch Bettler, die am Straßenrand sitzen und betteln. Wenn der Krieg aufhört in der Heimat, muss er gehen und ist teilweise unglücklich. Deshalb sagt er der Familie lass uns nach Europa ziehen. Wenn sie in Europa sind müssen sie ein Haus suchen. Dann sagt der Vater: „Ihr geht in die Schule und lernt die neue Sprache.“
Die Kinder sind unglücklich aber sie werden jedes Mal glücklicher, weil sie Freunde finden und so werden sie ihr Leben weiter leben.
Flucht aus der Heimat von Jonas Trattner
Es gibt viele Menschen auf der Welt, die flüchten müssen. Teilweise wegen Krieg und große Hungersnot. Deshalb kommen viele Asylanten zu uns nach Tirol in die Kaifenau zum Asylantenheim, dort werden sie versorgt. Aber sie dürfen nicht arbeiten gehen, deshalb kann die Landecker Gemeinde sie anstellen um Zeitungen zu verkaufen und im Winter Schneeräumen zu helfen. Dabei bekommen sie ein wenig Geld um zu kaufen, was sie brauchen. In anderen Ländern herrscht Krieg, in Syrien ist immer noch Krieg und es werden viele Menschen getötet. Es stirbt alle 10 Sekunden ein Mensch, und alle 10 Sekunden kommt wieder ein neu geborenes Kind auf die Welt. Es gibt viele von uns, die armen Menschen helfen z.B. Geld oder Kleider spenden. Aber es gibt auch Leute, die nichts spenden, ihnen ist es egal, ob sie hungern, sterben oder krank sind und Medikamente brauchen, die sie nicht haben.
Sie sind um jede Hilfe dankbar!
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