Vielleicht sehen Sie jetzt vor Ihrem inneren Auge so die Frontansicht eines bestimmten Autotyps, dem sie aus dem Bauch heraus „männliches Auto“ oder „weibliches Auto“ zuordnen?
Sorry, aber reine äußere Merkmale oder Gegebenheiten führen Nicht zur Lösung.
Das, was ich mit meinem Auto erlebt habe und immer noch erlebe, betrifft Veränderungen auf subtileren, feineren Ebenen.
Vielleicht kennen Sie das ja auch selbst oder haben es schon oft in Ihrem Umfeld gehört:
Autofahren strengt an, führt zu Stress, Ermüdung, Kopfschmerzen und geringerer Aufmerksamkeit. Und das kann soweit gehen, dass Autobahnfahrten oder längere Fahrten vermieden werden – oder man lässt den Partner fahren, soweit dies möglich ist.
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Auch ich dachte viele Jahre, das liegt an mir als Mensch, als Frau… bis ich etwas erlebte, was mein ganzes Denken dazu infrage stellte. Meine Neugier war geweckt und ich ging sozusagen auf Forschungsreise – zu neuem Fahrerleben mit meinem Auto, zu Gesprächen mit Menschen, die dasselbe erlebt haben und zu dem Mann, der mir die Zusammenhänge und Hintergründe der angewandten Technologie erklärte. Und daraus entstand dann mein Buch im Projekt "Das weibliche Auto".
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Damit ging ich im März 2014 zum ersten Mal in die Öffentlichkeit: zur Frauenmesse in Chemnitz. Bereits dort konnte ich bereits viele berührende Begegnungen mit Menschen erleben, die ähnliche Problematiken schilderten. Aus dem Feedback von Lesern und Testern wurde zu meiner großen Freude sichtbar, welche Lebensqualitätsverbesserung möglich sein kann: grundsätzliche Veränderung des Fahrerlebens – zum Teil von großen Ängsten, ja Panik zurück zu präsentem, ausgeglichenem Fahren mit Wohlgefühl.
Mein Anliegen ist es, diese Informationen und Möglichkeiten zu teilen, damit wir alle
„mit Präsenz sicher in der Spur bleiben“!
Anke Kühnemund
gratis Leseprobe unter: www.inbalance-net.de
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