Sie verstehen sicherlich, wenn ich vom ewigen Kampf um die vorderen Plätze in den Suchmaschinen spreche. Alle wollen ihre Produkte auf den ersten Seiten der großen Suchmaschinen platzieren, weil sich nur dort ihre Zielgruppen aufhalten.  Der Kampf um die ersten Positionen in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen ähnelt etwas dem "Roulette". Was ist, wenn wir Glück haben - oder eine neue Strategie funktioniert? Oder, oder, oder!

 Viele Betreiber von online-Shops sind der festen Überzeugung, dass sie alle Regeln für die Bekanntmachung des Online-Shops gemäß dem SEO-Dreisatz eingehalten haben. Desweiteren achten sie auf eine hervorragende Usability, die ausreichende Anzahl von SEO Texten sowie eine möglichst breite Palette von qualitativ herausragenden Produkten. Nach wenigen Wochen und Monaten merken die meisten Online-Shop-Betreiber, dass es kaum Veränderungen im Ranking der Produkte in den Suchausgaben von Google, Yahoo, Yandex und anderen führenden Suchmaschinen gibt.

Wo liegt das Problem? In der Führung und Bereitstellung des Shops oder vielleicht in der Anpassung an die großen Suchmaschinen? Nein, nur geringfügig! Denn 1000 Bewerber für die erste Seite passen nicht auf 10 Plätze! Diese Binsenweisheit wissen alle und trotzdem kämpfen sie wie Don Quichotte im Verdrängungswettbewerb gegen die Konkurrenz. Hat man es geschafft, ändert sich der Algorithmus. Und das Spiel beginnt von vorn!

Hier kommt das Roulette ins Spiel. Allen Unternehmern ist bewusst, dass die Suchmaschinen wie Google & Co. wirtschaftliche Interessen haben und mit den verschiedensten, angebotenen Werbeformen enorme Erträge erwirtschaften. Warum nicht?

Nach vielen Investitionen in die SEO-Optimierung oder der Werbung in sozialen Netzwerken, sind die Shop-Betreiber so verzweifelt, dass sie sich entscheiden ihre Werbung über die Adwords oder ähnlichen Werbeformen von Google & Co. zu lancieren.  Alle hoffen,  dass ihr Shop auf den ersten Seiten erscheint,  die Produkte schnell verkauft werden und sich der lang ersehnte Erfolg einstellt. In dieser oftmals verzweifelten Lage spielen betriebswirtschaftliche Berechnungen eine untergeordnete Rolle. Denn jetzt gehen die Investitionen in den legendären Click.  Umso höher die Click- und Conversionrate, desto bessere Umsätze und Erträge. Solange der Wettbewerb niedrig ist, wird das Verhältnis Preis-pro-Klick tragbar und erfolgreich sein.  Denn nicht nur sie haben beim organischen Ranking ihrer Produkt versagt, sondern auch die anderen! Also füllt sich der Raum der Adword-Kunden mit Konkurrenz! Jetzt nutzt Google Ihre Zwangslage aus. Denn mit zunehmenden Mitbewerbern steigen erstens die Anforderungen an die Inhalt Ihrer Weerbung und zweitens steigen die Preise. Und so dreht sich das Roulette bis auch hier die wirtschaftlichen Interessen nicht mehr befriedigt werden. Insgesamt ergibt sich ein Teufelskreis!

Einige Tipps zur Förderung eines Online-Shops.

Tipps für den erfolgreichen Onlineverkauf!

Und selbst wenn sie es geschafft haben, ein paar Wochen später beginnen ihre Produkte aus den Top-Seiten in den Suchmaschinen-Ergebnissen zu verschwinden. Wir denken sofort, dass sicherlich Konkurrenten, die ihre Websites besser optimiert haben, mit einem effektiveren PR und vielen Backlinks uns verdrängt haben.

Falsch, denn ist eine strategische Ausrichtung der Suchmaschinen. Und wieder beginnt das SEO-Karussell  sich zu drehen, eine neue Optimierung sowie eine Verbesserung der Inhalte und Struktur des Online-Shops wird vorgenommen und was dann?

3. Nutzen Sie den Produktfinder http://itsscout.com. Einfach URL (Webseite) hinzufügen oder Ihre Artikel-Daten zum Import bereit stellen. 

ITSSCOUT ist eine unabhängige Suchmaschine für online-Shops mit der Zielgruppe 'Endverbraucher und Geschäftskunden'. Die Inhalte von ItsScout sind Bilder, Beschreibungen und Preise zu Produkten und Marken mit einem Link zum jeweiligen Shop.

Abschließend empfehle ich ein interessantes Video! "Über den Wert unserer Daten. Ein Gespräch über Freiheit, Innovation und Datensouveränität im digitalen Zeitalter." Sigmar Gabriel im Gespräch mit Google-Executive Chairman Eric Schmidt (Mitschnitt des Livestreams, Deutsche Version)