1975, mussten 3 Männer, darunter Ajamu, aufgrund einer Zeugenaussage des damals 12-Jährigen Edward Vernon, ins Gefängnis.
2003 wurde Ajamu, mit einer Bewährung, aus dem Gefängnis entlassen.
Erst im Jahr 2013 widerrief Vernon, 53, seine Aussage.
In einer eidesstaatlichen Erklärung schrieb er, dass er den Mord nie stattfinden sah, jedoch von Detektiven gesagt bekommen hat, dass seine Eltern ins Gefängnis kommen, wenn er nicht gegen die Männer aussagen würde.
Ein Richter hat die Verurteilung des Amerikaners, der 27 Jahre für einen Mord, den er nicht begangen hatte am Donnerstag aufgehoben.
Ajamu dankte der Richterin und Gott und äußerte daraufhin dass er überglücklich sei. „Ich habe diesen Kampf 27 Jahre durchleben müssen. Ich habe keine bitteren Gefühle gegenüber irgendjemanden.", sagte der Amerikaner, der weinte, seinen Anwälten dankte und seine Frau, vor dem Richter und dem Staatsanwalt, fest umarmte.
Er war der letzte von drei Männern, die aufgrund der falschen Verurteilung, entlassen worden sind. Die beiden anderen Angeklagten, Ajamu's Bruder Wiley Bridgeman, 60, und Ricky Jackson, 57, wurden im November 2014 freigesprochen.
Ajamu,Bridgeman und Jackson könnten, laut dem Staatsgesetz von Ohio, eine Entschädigung von 1.4 Millionen US-Dollar verlangen.
Die Unschuldigen
haben jedoch
darauf verzichtet.
(Nisrin Lemniy)
|
Kasseler Times |
||
Online-ZeitungAlle Nachrichten, die in einen Druck passen. |
15.12.2014 |
Hannover, Stocken, 4.12 - Es war bereits dunkel, als ein womöglich 50-jähriger Mann einen Supermarkt betrat und die Kassiererin mit einer Waffe bedrohte. Zeitgleich betrat ein Kunde das Geschäft und bemerkte das Geschehen. Er zeigte Zivilcourage und forderte den Räuber dazu auf, das Geschäft zu verlassen. Es kommt zu einem Streit, schließlich zu einer Prügelei und es folgt ein Schuss, der den Kunden am kopf traf und tödlich verletzte. Jede Hilfe kam zu spät. Womöglich handelt es sich um einen Serienräuber, so die Polizei „Zivilcourage ist eine wichtige Sache, aber man sollte sich nicht in große Gefahr bringen.“ , so Polizeisprecherin Jenny Mitschke. (Jasmin Achundsada) |
In München sollen schon Montag von den 89 geschlossenen Filialen 26 wieder geöffnet werden. Diese 89 Filialen wurden im November, wegen der Kündigung von Yi-Ko, den größten deutschen Franchisenehmer geschlossen. Anscheinend solle die Fast- Food- Kette ebenfalls an Hygienemängel geleitet haben. Anschließend will Burgerking neu beginnen und nimmt die derzeitige Insolvenz als Neustart. Sie erteilte den Insolvenzverwalter die Erlaubnis, der Nutzung der Marke.
So Andreas Bork, der Geschäftsführer von Burger King Deutschland, „Burger King arbeitet mit Hochdruck an der Lieferung von Materialien und Produkten an die Schnellrestaurants.". Vor einigen tagen wurde berichtet,die Restaurants seien gereinigt
und
die Geräte
überprüft
worden.
(Lina Farag)
|
|