Jahresabschlussparty im JUZE Kücknitz mit Teenie-Disco
Einrichtung lädt am Freitag, 19. Dezember, ein – Tanzgruppen zeigen ihr Können
Das Jugendzentrum in Lübeck-Kücknitz, feiert am kommenden Freitag, 19. Dezember 2014, ab 16 Uhr seine „Mega-JUZE-Party. Bei dieser Jahresabschlussparty des JUZE Kücknitz zeigen die Tanzgruppen „Die Power Girls“, „Die Youth-Club-Dancer“, „Die Little Dancer“ sowie die „Eighty Four“ ihr Können.
Moderiert wird das Ganze von der frisch gewählten JUZE-Sprecherin Amara, die auch einige Songs singt. Außerdem zeigt eine Fotoausstellung die Aktivitäten 2014 und es gibt Kaffe und Kuchen. Ab 18 Uhr startet die Teenie-Disco. Der Eintritt ist frei.
Sprechstunde der Behindertenbeauftragten
Nächste Beratung am Donnerstag, 18. Dezember 2014, im Verwaltungszentrum
Die Behindertenbeauftragten der Hansestadt, Erika Bade und Wolfgang Halbedel, bieten am dritten Donnerstag eines jeden Monats eine Sprechstunde im Verwaltungszentrum, Haus Trave, im Erdgeschoss in der Kronsforder Allee 2 –6, an.
Es geht um die Grundbedürfnisse der Menschen mit Behinderung, die nicht nur Einzelpersonen betreffen, sondern von allgemeiner Bedeutung sind: Kita und Schule für alle, Bildung und Beruf, Wohnen und Freizeit, Barrierefreiheit, Beratung bei öffentlichen Baumaßnahmen und Tourismus für alle. (Keine rechtliche Beratung!)
Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, 18. Oktober 2014, 10 bis 12 Uhr, statt.
Zu zusätzlichen Terminen nach Vereinbarung sind die Behindertenbeauftragten unter den Telefonnummern (0451) 122-4511 oder privat (0451) 50 30 34 oder per E-Mail: behindertenbeauftragte@luebeck.de zu erreichen.
Neue Hanse-Schule an der Dankwartsgrube eingeweiht
Erfolgreicher Abschluss der Berufsschulentwicklung – Mehr als 60 Mio. Euro investiert
Am heutigen Montagvormittag haben Bildungssenatorin Annette Borns und Bürgermeister Bernd Saxe das neue Gebäude der Hanse-Schule, Schule für Wirtschaft und Verwaltung, an ihrem neuen Standort an der Dankwartsgrube eingeweiht. Zugleich wurde der erfolgreiche Abschluss der Berufsschulentwicklung in der Hansestadt Lübeck gefeiert. Der Prozess der Neuordnung und des Ausbaus der Berufsschullandschaft erstreckte sich über einen Zeitraum von rund zehn Jahren, inklusive der Planungsphase. Für Umsetzung der Gesamtmaßnahme investierte die Hansestadt Lübeck rund 62 Millionen Euro.
Begonnen wurde 2006 mit dem Neubau für die Dorothea-Schlözer-Schule und der Sanierung des Altbestandes am Jerusalemsberg. Diese Maßnahme wurde im Jahr 2008 abgeschlossen. Der nächste Schritt war die Verlagerung der IT- und E-Technik der Emil-Possehl-Schule von der Dankwartsgrube in einen Neubau an der Georg-Kerschensteiner-Straße. Dieser Neubau wurde im Mai 2012 eingeweiht.
Die Verlagerung der Kfz-Technik der Emil-Possehl-Schule in einen weiteren Neubau am Berufsschulzentrum Georg-Kerschensteiner-Str. wurde 2013 abgeschlossen. Parallel wurde für die Gewerbeschule Nahrung und Gastronomie das Gebäude der ehemaligen August-Hermann-Francke-Schule saniert. Hierdurch konnte ein Anbau am Bestandsgebäude eingespart werden. Es wurden Fach- und Klassenräume für die Gewerbeschule für Nahrung und Gastronomie am neuen Standort geschaffen.
Für die Friedrich-List-Schule am Standort Georg-Kerschensteiner-Str. entstanden im gleichen Zeitraum 11 neue Fachräume.
Für die Gesamtmaßnahme der Umsetzung der Berufsschulentwicklung bedeutet dies, dass drei hochmoderne und leistungsfähige Berufsschulzentren in Lübeck zur Verfügung stehen, die für zukünftige Anforderungen nachhaltig gut gerüstet sind. Die Rückmeldungen aus der Wirtschaft und aus dem Handwerk sind ausnahmslos positiv.
Baubeginn für die neue Hanse-Schule am Standort Dankwartsgrube war am 1. August 2011. Die Maßnahme ist nun nach gut drei Jahren abgeschlossen. Dabei wurde das ehemalige Gebäude der Emil-Possehl-Schule, E-Technik und Kfz-Technik, an der Dankwartsgrube komplett entkernt und für die Hanse-Schule nach modernsten Gesichtspunkten saniert. Es wurden hochmoderne Klassen- und Fachräume geschaffen, die den gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen an ein modernes Berufsschulzentrum in vollem Umfang entsprechen. Die neuen Klassen- und Fachräume sind hervorragend ausgestattet und erfüllen alle Anforderungen eines zukunftsorientierten Berufsbildungszentrums.
Der Abschluss der Gesamtmaßnahme bedeutet aber keinen Stillstand bei der Berufsschulentwicklung. So wird die Friedrich-List-Schule die Zweigstelle Schwartauer Allee 44-44a zum nächsten Schuljahr aufgeben und zurück an die Georg-Kerschensteiner-Straße in das Gebäude der Bauinnung ziehen. Damit ist die Schule wieder an einem Standort vereint.
Die Gewerbeschule Nahrung und Gastronomie wird für den neuen Ausbildungsberuf „Systemgastronomie“ einen modernen Fachraum als Ersatz für das alte Bistro bekommen. Diese Maßnahme wird durch die Possehl-Stiftung unterstützt.
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