War das nicht ein sonniger Tag um „Voll die Ruhr“ zu feiern ? Schon der Aufbau der Stände am morgen, war ein Augenschmaus für die Besucher. Es gab den berühmten Trödelmarkt und auch die Hilfsorganisationen, wie das Technische Hilfswerk ( sucht dringend Nachwuchs ), Berufsfeuerwehr, Malteser Hilfsdienst (Jugend), Deutsches Rotes Kreuz (Jugend), Johanniter-Unfall-Hilfe (Jugend), DLRG und die Polizei Essen haben sich wunderbar präsentiert. Für Essen und Trinken war durch zahlreiche kulinarische Stände auf der Schleuseninsel gesorgt Die Eröffnung begann mit den Pottpoeten. Die Pottpoeten, das sind: Ollysee (Texte/Beats/Gesang), Scheng Pell (Texte/Beats/Gesang/Videoschnitt), Zyankali (Texte/Beats/Gesang), Emu (Texte/Cutz/Grafik Design) Verstärkt werden sie im Hintergrund von Konni, der sich um die Abmischung und den Feinschliff kümmert und einiges an können und Erfahrung mitbringt.Zusammen mit Zyankali bildet er das Produzentenduo “Link&Hawk” Generell gilt: Selbstbestimmung ist immer wichtig für die offenen, lebenslustigen Jungs, darum machen sie über die Musik hinaus alles ein Eigenregie: Videodreh, Schnitt, Grafikdesign und selbst die verhasste Buchhaltung geben sie nicht aus der Hand. Und als wäre das nicht genug Arbeit, engagieren sie sich auch sehr gezielt für soziale Arbeit im Ruhrgebiet und unterstützen Projekte zu den Themen Jugend und Integration. Wen wundert es, dass ihre Auftritte bei Fans heißbegehrt sind und die Releaseparty zur Single „Egal wie weit“ restlos ausverkauft war. Das professionelle und gut eingespielte Team klingt eben nicht nur im Studio gut, sondern vermag es auch große Hallen in Ekstase zu versetzen. Alle Mitglieder der Band stehen mit beiden Beinen im Leben, gehen neben der Musik normalen Jobs nach, haben Familie und sind trotz ihres Erfolges absolut bodenständig geblieben. Quelle: http://www.pottpoeten.de Es grüßt Euch das Team von Berichte aus dem Ruhrgebiet
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