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ÖAMTC-Test: Überschlag im Cabrio

Risikofaktor hoch

Vier Modelle im Rollover-Test – keines kann die Tester überzeugen
Was haben vier beliebte Cabrios der unteren Mittelklasse, nämlich der Opel Cascada, der VW Golf, der Renault Megane CC und der Peugeot 308 CC gemeinsam? "Alle vier bieten Insassen im Fall eines Überschlags nur wenig bis gar keinen Schutz", lautet die ernüchternde Antwort von ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang. "Bei allen vier genannten Modellen kommt es auf Grund der nachgebenden A-Säulen zum Kopfkontakt der Frontinsassen mit dem Boden."

Der aktuelle Rollover-Test, den der ÖAMTC gemeinsam mit seinen Partnerclubs durchgeführt hat, zeigt, dass alle Fahrzeuge über zahlreiche Sicherheitssysteme verfügen. So finden sich in allen vier Modellen Gurtstraffer auf den vorderen Sitzplätzen und Seitenairbags mit Kopfschutzfunktion sowie Überrollschutzsysteme. "Leider schafft es jedoch kein Hersteller, diese Systeme im Überschlagsfall so zu koordinieren, dass der Insassenschutz optimiert wird", analysiert Lang.

Der Test hat einmal mehr aufgezeigt, dass bei Cabrios das Verbesserungspotenzial an sicherheitsrelevanten Systemen noch lange nicht ausgeschöpft ist. "In erster Linie geht es darum, dass Sensoren einen Überschlag schnell und sicher erkennen", formuliert der ÖAMTC-Cheftechniker eine Forderung der Tester. "Denn nur so kann gewährleistet werden, dass Gurtstraffer und Kopfairbags zur richtigen Zeit gezündet werden." Weiters sollten Hersteller darüber nachdenken, ob sich Rückhaltesysteme und Gurtgeometrien von geschlossenen Pkw auch tatsächlich 1:1 auf Cabrios übertragen lassen.

ÖAMTC-Tipps für Cabriofahrer

Ein Überschlag im Cabrio passiert zwar nur extrem selten, die Folgen für die Insassen sind dafür umso dramatischer. Die ÖAMTC-Tester haben daher die wichtigsten Tipps zusammengestellt, wie Cabriofahrer schon beim Kauf ihre eigene Sicherheit erhöhen können:
















* Die Personengröße sollte nie über den Kopfschutz hinausragen.

* Vor allem Cabrios sollten auf allen Plätzen über Gurtstraffer verfügen, um das Risiko eines Kopfaufschlags auf dem Boden zu minimieren.

* Die Gurthöhenverstellung (Gurtgeometrie) ist bei jeder Art von Unfall wichtig, da eine optimale Gurtführung auch eine optimale Insassenrückhaltung bewirkt.

* Auch über die Kindersicherung sollte man sich vor dem Kauf gründlich informieren, da es bezüglich der Verwendung von Rückhaltesystemen insbesondere auf dem Beifahrerplatz häufig Einschränkungen gibt.

* Generell sollte man eine möglichst tiefe Sitzposition wählen, da man dadurch die Sicherheitsreserve beim Überschlag erhöht.

abc markets News 03/14 Das Magazin für den cleveren Einkauf
abc markets News 03/14 Überschlag im Cabrio
abc markets News 03/14 Überschlag im Cabrio © FotoWare a.s 1997-2005

ÖAMTC: Was Reisende im WM-Land Brasilien beachten müssen

Von der Einreise über Mietwagen bis zur Sicherheit und Gesundheit vor Ort

Am 12. Juni begann die 20. Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Millionen werden vor den Bildschirmen, und einige auch vor Ort, mitfiebern. Für Reisende hat die ÖAMTC-Touristik die wichtigsten Informationen zusammengefasst:

* Einreise: Österreichische Staatsbürger benötigen bei der Einreise nach Brasilien einen Pass, der noch mindestens sechs Monate gültig ist. Ein Aufenthalt bis zu 90 Tagen ist ohne Visum möglich. "Reisende müssen außerdem ihre Wiederausreise in Form eines Rückflug- oder Weiterreisetickets nachweisen können", weiß Reiseexpertin Livia Gmoser.

* Mietwagen: Da mit verstärktem Andrang an den Mietstationen gerechnet wird, lohnt es sich, den Mietwagen schon vor Reiseantritt zu buchen. Voraussetzung für das Mieten eines Fahrzeugs ist ein Internationaler Führerschein. Dieser ist an allen ÖAMTC-Stützpunkten erhältlich. Zusätzlich benötigt man eine gängige Kreditkarte und der Lenker muss mindestens 21 bzw. 25 Jahre alt sein (variiert je nach Mietwagenfirma). "Zur Vermeidung von Strafen sollten auch die Mitführpflichten und Verkehrsregeln Brasiliens vor Abfahrt bekannt sein", rät die ÖAMTC-Expertin. So muss beispielsweise in allen Kfz ein Verbandspaket und ein Feuerlöscher mitgeführt werden. Für Lenker gilt ein absolutes Alkoholverbot. Die Höchstgeschwindigkeiten für Pkw liegen innerorts bei 30 km/h und auf Autobahnen bei 110 km/h.

* Sicherheit: Besonders in Großstädten wie Rio de Janeiro, Sao Paulo und Salvador ist die Kriminalitätsrate hoch. Es ist daher wichtig, einige Grundregeln zu befolgen: So sollte man eher unauffällig gekleidet sein, wenig Bargeld mit sich  führen und auf Wertgegenstände gänzlich verzichten. Auch die Originale der Personaldokumente sollten im Safe des Hotels aufbewahrt werden, nur Kopien der Ausweispapiere trägt

man am besten bei sich. "Bargeld in der Landeswährung Real bezieht man besser direkt in Bankfilialen zu den jeweiligen Öffnungszeiten als an Bankomaten", empfiehlt die ÖAMTC-Expertin. Massenkundgebungen sollte man ausweichen und auch von Favela-Besuchen wird dringend abgeraten. Auf Fahrten bei Dunkelheit ist gänzlich zu verzichten.

* Diebstahl: "Im Falle eines Diebstahles ist sofort Anzeige bei der örtlichen Polizei zu erstatten und anschließend die Sperre aller Geldkarten und Handynummern zu veranlassen", so Gmoser. Bei Verlust der Personaldokumente nimmt man am besten unverzüglich Kontakt mit der österreichischen Botschaft in Brasilia auf. Diese stellt einen Notpass aus und ist telefonisch unter +55/61 3443 3421 oder per Mail unter brasilia-ob@bmeia.gv.at erreichbar.


* Gesundheit: Das Versorgungsniveau ist grundsätzlich gut. Bei einer ärztlichen Erstversorgung vor Ort können jedoch hohe finanzielle Belastungen entstehen. Da kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich besteht, muss der Patient Behandlungskosten selbst tragen. Eine Rückholung aus dem Ausland ist bei der Grundversicherung nicht vorgesehen. Der Abschluss einer entsprechenden Reiseversicherung wird daher dringend empfohlen. Obwohl für die Einreise keine Impfpflicht besteht, ist es ratsam, sich rechtzeitig vorab beim Hausarzt zu informieren. Für einige Gebiete, hauptsächlich im Landesinneren (z.B. Iguazu Nationalpark), wird eine vorsorgliche Gelbfieberimpfung empfohlen.

Alle weiteren Reiseinformationen zu Brasilien sowie wichtige Adressen vor Ort bietet die umfangreiche ÖAMTC Länder-Info unter www.oeamtc.at/laenderinfo.

Quelle: ÖÄMTC

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