Bewerbung |
||
Online-Zeitungum eine Anstellung als Büroassistentin |
08.12.2013 |
Seit nunmehr sieben Jahren bin ich in der Kirchengemeinde Sankt Adrian in Heiligendorf trotz fehlender Religionszugehörigkeit ehrenamtlich engagiert.
Vorallem bin ich ebenso lange bereits Teil einer Gruppe von Jugendlichen und Erwachsenen, die zwei Mal im Jahr für Kinder zwischen sechs und dreizehn Jahren dort die sogenannte Kinderwoche plant und veranstaltet. Dabei werden in jeweils drei Tagen in den Oster- und Herbstferien zu vorher festgelegten Themen mit den Kindern Dinge erarbeitet, gespielt und gebastelt.
In den Jahren 2009 und 2010 war ich zudem Mitglied des Kirchenkreisjugendkonventes in Wolfsburg und habe in diesem Rahmen an Veranstaltung wie dem Konfirmandencamp in Almke und dem zweijährig stattfindenen Landesjugendcamp in Verden mitgewirkt. Aus Zeitgründen habe ich meine Arbeit im Konvent aufgegeben, die Arbeit rund um die Kinderwoche jedoch weitergeführt.
Vor kurzem habe ich darüber hinaus im Rahmen einer Spendenaktion finanzielle Hilfsmittel für die Opfer des Taifuns "Haiyan" auf den Philippinen gesammelt.
Möglicherweise ist bei Ihnen nunmehr auch die Frage aufgetaucht, warum ich mich als Konfessionslose bei kirchlichen Veranstaltungen engagiere. Nun, dies werde ich oft gefragt, ist aber sehr leicht zu beantworten. Einfach, weil ich es gerne tue und es für mich nicht wichtig ist, ob ich mich nun für eine kirchliche Institution engagiere oder für eine andere. |
Um einer eventuellen Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken nahm ich im Jahr 2010 eine Geringverdienertätigkeit bei der Fressnapf Röhrdanz GmbH & Co. KG auf.
Mein Einsatzgebiet umfasste dort in erster Linie die Beratung und Betreuung von Kunden sowie Kassiertätigkeiten. Auf Grund meines vorangegangenen Schulbesuches der Höheren Handelsschule konnte ich im Laufe meiner Anstellung im Einzelhandel vorherhig erworbene Kenntnisse zeitnah festigen und anwenden.
Besonders interessant für Ihr Unternehmen wären in diesem Falle jedoch meine Erfahrungen im Umgang mit Kunden. So war es mitunter für mich auch notwendig, den Umgang mit schwierigen Kunden und problematischen Situationen schnell richtig zu erfassen und entsprechend zu lösen.
Im Rahmen meiner Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten konnte ich bereits vielfach feststellen, dass dies für mich und meine Arbeitgeber ein großer Vorteil ist, da ich in der Lage bin, auch in schwierigen Situationen die Ruhe zu bewahren und auch trotz unangemessenes Tonfalls meines Gesprächspartners sachlich zu antworten.
Ein weiterer für Sie durchaus wichtiger Aspekt meiner Tätigkeit ist, dass ich währenddessen mitunter sehr flexibel und zu Mehrarbeit bereit sein musste, was für mich jedoch keinerlei Probleme darstellte und nach wie vor nicht darstellt. |
|