DACH-Kultur - Arthur Schopenhauer

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Arthur Schopenhauer

Im achzehnten Jahrhundert wurde die deutsche Sprache eine der wertvollsten Sprachen der Philosophie. Immanuel Kant hat 1770 seine Abhandlung "De Mundi sensibilis atque intelligibilis Forma et Principiis" geschrieben, aber seine bedeutendsten Werke sind auf Deutsch.

In seinem Hauptwerk "Die Kritik der reinen Vernunft" hat Kant das Problem der Erkenntnis untersucht. Wir kennen nicht "das Ding an sich" - das Noumenon, sondern wir kennen das Phänomenon - den Anschein. 

Arthur Schopenhauer war ein Schüler von Kant. Er war ein großer Kenner von Platon und indischen Religionen und Philosophien (Brahamismus und Buddhismus). Er suchte die Einheit von orientalischer und abendländischer Philosophie. 

Was Kant Erscheinungswelt nennt, ist in der indischen Philosophie eine Traumwelt. Der Begriff von "konkretem Objekt" (Ding auf Deutsch, thing auf Englisch, res auf Latein) war in der alten indischen Kultur unverständlich. 

Die Welt ist Darstellung in der Philosophie von Schopenhauer. Die Welt ist auch Wille, aber Wille (voluntas) ist die Tragödie der Menschheit.

Die Menschen wollen Lust, Geld, Macht. Ohne Lust, Geld, Macht leiden die Menschen. Mit Lust, Geld, Macht langweilen sich die Menschen. Der Tod ist die reine, wahre Realität.

Schopenhauer nennt den Weg zum Frieden "Noluntas" (das "Nirwana" von Buddha). Das Nichts erwartet die Menschen. Das Nichts ist die unerkennbare Erkenntnis.

(Raffaele Catalano)  

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