Die Parlamentssitzung wurde des öfteren wegen schlechter Organisation und Kontrollen gestört. Als das Reporterteam von SAN News im Pressebereich an kam, saßen bereits einige andere Bürger dort. Ebenfalls mischte sich unser Journalist D. Wassilijew unter die Abgeordneten. In Ruhe packte er seinen Laptop aus, schießte paar Fotografien und machte es sich gemütlich. Nach einer viertel Stunde fiel dies einem Abgeordneten auf und er wurde des Platzes verwiesen. Während einer hitzigen Diskussion unter Abgeordneten wurde die Sitzung von einem lautstarken Radio gestört. Nach mehreren Aufforderungen das Gerät auszuschalten und abzubauen meldete sich immernoch niemand. Ein Beamter entfernte das Radio - die Sitzung ging weiter. Später wurde die Sitzung von einem Unbekannten gestört, welcher komischerweise im Pressebereich eine Haschischzigarette rauchte. Nach einer lautstarken Konversation mit einer Beamtin, flüchtete dieser rasch. Der Unbekannte wurde von einem Officer verhaftet. |
Los Santos Times |
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Online-ZeitungAusgabe #4 |
"Der sicherste Weg, in die Zeitung zu kommen, besteht darin, eine zu lesen, während man die Straße überquert." |
27.07.2013 |
21. Juli LOS SANTOS Vergangene Woche fand eine weitere Parlamentssitzung statt. Viele Vorschläge und Gesetzesentwürfe wurden angenommen und viele abgelehnt. Abgeordnete stimmten ab. Ein Gesetzesentwurf zu Hausdurchsuchungen wurde vom Präsident und dem Parlament angenommen. Dieser sieht wie folgt aus. Gesetzesentwurf dazu von Leandro Garcia: Ein Gesetz zur Wahrung der Demokratie und Gleichberechtigung seitens Präsident Hahuhara wurde im Parlament abgelehnt. Ein Vorschlag seitens Markus Gans, besagt dass dem Innenminister die alleinige Macht über die STVO entzogen werden solle und der Verkehrsminister über die StVO entscheiden solle wurde im Parlament angenommen. Vorschläge zweier anonymer Bürger wurden abgelehnt. Hierbei handelte es sich einmal um öffentliche Partelisten und desweiteren dass Unternehmen für Tochergesellschaften bzw. Subunternehmen gesondert beim Wirtschaftsministerium einen Antrag stellen sollen. Der Vorschlag eines Bürgers, dass Beamtenbeleidigung bestraft werden solle, wurde abgelehnt. Eine Änderung der Vorfahrtsregel wurde angenommen. |
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