Kaisermühlen (HAJ) Ein kleiner Junge entdeckte eine Betrügerbande, die den Kaiser nackt durch die Stadt laufen ließ. Die beiden Männer behaupteten, dass sie Schneider und Weber seien. Sie sagten, dass nur gescheite Leute, die für ihren Beruf geeignet seien, die neuen Kleider des Kaisers sehen würden. Kein Mensch, auch der Kaiser nicht, sahen die Kleider. Aber niemand wollte zugeben, dass er dumm sei und für seinen Beruf nicht geeignet wäre. Der Skandal ereignete sich am Freitag, den 13., als der Kaiser nackt durch die Stadt lief. Wie er in einem Interview der Gendarmerie mitteilte, hatten ihm zwei Männer um viel Geld und neue Stoffe ein wunderbares Gewand verkauft, von dem sie behaupteten, dass nur jene Menschen, die nicht dumm seien und von ihrem Beruf etwas verstünden, es sehen würden. Niemand gab zu, dass er die Kleider nicht sehen konnte. Und so lief unser Herrscher wie berichtet nackt durch die Stadt. Zu seinem Glück schrie ein kleiner Junge, dass der Kaiser keine Kleider anhabe. Wie ein Sprecher der Gendarmerie berichtete, stimmten alle Leute dem 7-Jährigen zu. Die Täter befinden sich bereits hinter Gittern. |
Hinterberg (RoH) Die 17-jährige Schneewittchen K. wurde gestern mit Rattengift getötet. Dazu hatte sie eine Überdosis Heroin gespritzt bekommen. Deswegen starb sie gegen 17 Uhr. Die seit einer Woche verschwundene Schneewittchen K. wurde gestern von einem Touristen vergiftet im Zwergenwald vor einem Haus entdeckt. Die Leiche identifizierte die Kripo Siebenberg als das verschwundene Mädchen. Wie sich herausstellte verstarb es an einer Überdosis Heroin vermischt mit Rattengift. Die Kripo vermutet einen Mord. Zuerst wurde ihr ein gezuckerter Krapfen angeboten. Der „Zucker“ stellte sich aber als Rattengift heraus. Zum Schluss musste ihr der Mörder eine Überdosis gespritzt haben. Da ist jedenfalls die Ansicht der Polizei. Bestätigen konnte sie aber noch nichts. Der Mörder habe allerdings Fingerabdrücke hinterlassen, die es der Polizei ermöglichen, den Mörder zu ermitteln. |
EPICT-Märchenzeitung |
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Online-ZeitungUnglaublich - aber wahr |
04.05.2013 |
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