WEEKLY PRESS |
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Online-ZeitungAusgabe 1 |
Fair und Ausgewogen |
24.02.2013 |
Sexismus Debatte in Deutschland - Ein Kommentar:
In den letzten Wochen wurde heftig über das Thema Sexismus in unserer Gesellschaft diskutiert. Auslöser war eine Stern-Journalistin die sich von dem Spitzenkandidaten der FDP Herrn Brüderle sexuell belästigt fühlte. Das brisante an der Story, das ganze soll vor gut einem Jahr in einem Hotel geschehen sein. Es verging kein Tag, da waren alle anderen politischen Themen unwichtig geworden und die Feministinnen landauf, landab waren zur Stelle - in jeder Zeitung, in jeder Talk-Sendung und in jeder Radio Sendung. Plötzlich gab es überall in unserer Mediengesellschaft "Sexismus", natürlich ausgehend von Männern gegenüber Frauen. Frau Roth von den Grünen meinte sogar das böse liege in jedem Mann. Männer fassen Frauen in der Arbeit an den Po, im Flugzeug an den Brüsten und auf der Straße betreiben Sie seltsame Brunftschreie, so die Message. Das dieses Thema von einer Journalistin angestoßen worden ist, die einen beruflichen Posten bei der FDP anstrebte aber abgelehnt worden ist, spielt in dieser Diskussion natürlich keine Rolle. Genauso wenig das Herr Brüderle gerade zum Spitzenkandidaten der FDP erklärt worden ist. In einer Gesellschaft wo Feministinnen und linke Chaoten Meinungsmache betreiben dürfen, kann keine ehrliche und faire Diskussion über solch ein sensibles Thema stattfinden. Anstatt ständig gegen Männer, gegen traditionelle Familien und Patrioten jeden Tag medial einzudreschen sollte man lieber ein miteinander in der Gesellschaft fördern und erweitern. Was an dieser "Sexismus Debatte" faszinierend ist, das Leute wie Frau Künast, Frau Roht oder die bekennende Kommunistin Frau Wagenknecht sich nicht um die Frauen in Saudi Arabien, Iran oder Pakistan kümmern - eija wäre nicht mit dem Parteiprogramm vereinbar. Zum Abschluss gesagt, man sollte mehr Weitblick in diese Diskussion mitbringen.
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