HE-News |
||
Online-ZeitungAuflage 2 |
Wir sind die Horde! |
31.01.2013 |
Der Dunkelmondjahrmarkt hat die Pforten dicht gemacht und war schon längst wieder in Azeroth. Nur unsere Helden trieben sich noch in der Anderswelt herum. Leider war man hier nicht mehr so ganz glücklich über die Besucher. Unsere Reporter haben die extremsten Vorfälle kurz für euch notiert: 1. Um die Kochfähigkeiten zu erhöhen und neue Rezepte zu erlernen, trieben sich die angehenden Köche auf den umliegenden Bauernhöfen herum. Die hier lebenden Farmtiere streikten jedoch und fingen die Nachwuchsköche ein und zwangen sie zur Strafe stundenlang ein Schweinchen Namens Babe zu sehen. 2. Unsere Kräuterhexchen waren unterwegs und sammelten auf den Feldern Pflänzchen, um ihre Tränke zu brauen. In Bayern gibt es jedoch ein Reinheitsgebot und ausgewählte Brauereien, denen dies vorbehalten ist. Unseren Kräuterhexchen wurde daraufhin die Lizenz zum Brauen entzogen. 3. Kampfschreie erfüllten die Nachbarschaft. Unsere Helden kämpften mit Türstehern, um die bewachten Dungeons zu betreten. Leider waren ihre Waffen nicht effektiv genug. Auch gab es hier so etwas wie einen Blingbling-Aufpass-Service, der immer farbig leuchtend und mit einer Sirene an den Standorten auftauchte, an dem unsere Helden gerade verweilten und Kontakte knüpften. Kurz und gut, irgendwie war es nicht ihre Welt und sie mussten schnellstmöglich zurück. Ein Abtrünniger gab Ihnen den Tipp, mit einem vierrädrigen motorisierten Gefährt so schnell wie möglich zu fahren, um die Raum-Zeit-Linie zu treffen und wieder dort zu landen, wo sie herkamen. Gesagt getan. Ein besonders rüpelhafter Fahrer wurde gefunden und mit einem Blitz gelangten sie wieder in ihre Welt. Leider musste der heldenhafte Fahrer erkennen, dass es für die Post keine Raum-Zeit-Grenzen gibt. So erreichte ihn ein Schreiben mit Foto, dass ihn sagenhafte 30 Euro kostete. Nagut, zum Glück gibt’s eine Gildenkassen? |
Es geht immer noch ein Magen-Darm-Virus um. Die Gesundheitsämter wurden informiert. Anzeichen für den Befall der Krankheit ist die Grünfärbung der Haut. Leider gibt es aktuell noch kein Heilmittel. Daher wird geraten, sich von grünen Leuten fernzuhalten. Vor allem vor denen, die schon gebückt gehen und etwas älter wirken. Dies ist eindeutig ein Anzeichen für stundenlanges Popodrücken und Sitzen auf der Schüssel. |
Ui neues Event, neue Rasse und die Qual der Wahl. Welches Plüschtier nehme ich heute mit ins Bettchen? Tauren Vorteile: groß, muskulös und somit aus Hartplüsch. Hält viel aus, also definitiv auch etwas für die rabiateren Kinderchen. Nachteil: Hang zu Ungeziefer, zumindest bei den männlichen Exemplaren. Anzeichen: kratzen an der Hüfte Pandaren Vorteile: dicklich und wirken dadurch noch plüschiger Nachteil: Die derzeitigen genormten Bettchen reichen nicht ganz aus, um sich und den Pandaren unterzubringen. |
Wie geht’s dem Kochskill? Die Gildenmitglieder würden sich über ein festliches Dinner freuen. |
Heute: Wie wirke ich sympathisch und einladend auf meine Freunde? Tipp: Weg von den gesichtsversteckenden Masken:
hin zu einladenden freundlichem Kopfdesign!
|
|