Der Ursprung des Weihnachtsfestes ist zwar nicht biblisch, aber die Sonnenwende war und bleibt immer etwas besonderes. Auch wenn die EU, inmitten der Adventszeit, einen Friedenspreis bekommt und der Opelwerker zeitgleich vor einem Ruin steht, sollten alle sich klar werden, das das Weihnachtsfest eines der wenigen menschlichen Feste blieb. Alles andere sind Gedenktage - ohne Gedenken oder Arbeitstage mit vielen Überstunden. Oft damit wir uns Weihnachten noch "leisten" können. Während so mancher dem Weltuntergangsgedanken fröhnt, sollte sich der Großteil der Menschheit des Mensch sein bewusst werden. Und wenn es nur beim Weihnachtsbraten oder am Gabentisch ist - wir Menschen wollen beschenkt werden. Denn eine Schenkung ist eine Würdigung. Und wer nichts bekommt war eben unwürdig. Dennoch, aus Mitleid oder aus Tradition bekommen auch diese Leute ihr Stück Stolle - wie eben beim Friedensnobelpreis ersichtlich war. Meist ist es dann erstrecht ein Übergroßes Stück Stolle, da man sich insgeheim erhofft, der Beschenkte zeigt sich in den nächsten 12 Monaten gnädig. Deshalb bekommt das unartige Kind, der streitende Mann, die zickende Frau und die altweise Omi jährlich ihr Päckchen mit dem angeblichen Glück. Eine Farce die wir nebenan stehen wohl sehen, im eigenen Haus nur selten erkennen (wollen). Dies zu ändern, wäre doch mal ein guter Vorsatz für 2013 - und sollte 2013 nicht kommen, so bleiben wir einfach beim Weihnachtsfest mit unserer geliebten und lieben Familie. In diesem Sinne, an dieser Stelle - Frohe Festtage! |
Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde von 7 Rentieren gezogen. Neben den Geschenkpaketen saßen 7 Engel, die dem Weihnachtsmann helfen sollten, die Geschenke zu verteilen. Im Himmel gab es ja ganze Scharen von Engeln, aber nur 7 Engel wurden für diese Heilige Nacht ausgewählt.
Fortsetzung Seite 8 |
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