Ein Schülerlotse hat die Aufgabe, Schülern das sichere Überqueren einer Straße zu ermöglichen. Am Lotsenpunkt werden die Schüler sicher über die Fahrbahn geleitet. Hauptsächlich wird diese Tätigkeit den Zivildienern zugewiesen, jedoch ist nicht jeder Schülerlotse gleichzeitig ein Zivildiener. Laut einer Studie wird dieser Dienst zu 60 Prozent von Exekutvbeamten vollzogen und die Polizisten stehen nicht immer in Uniform, sondern hin und wieder auch in Zivil. Obwohl die mit einer Warnweste und einem Signalstab ausgestatteten Schülerlotsen kaum übersehbar sind, werden sie oft von Verkehrsteilnehmern ignoriert.
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Doch worin liegt der Grund dieser Ignoranz? Wir haben die Antwort drauf gefunden. "Die Macht des Anzuges!"
Sofern ein uniformierter Polizeibeamte am Schulweg seine Tätigkeit ausübt, bleibt jedes Fahrzeug stehen und fährt nicht weiter bis der Beamte das Zeichen gibt. Hingegen tragen die Zivildiener "nur" eine Warnweste und einen Signalstab, die keinen ernsten Anschein darstellen. In unserem Interview mit einem Polizeibeamten, der in Wien 14 in Zivil Schulwege sichert, haben wir folgende Fragen gestellt:
Easy N: Wieso machen sie die Schulwegsicherungstätigkeit in Zivil Herr Inspektor?
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Inspektor: Weil ich nicht will, dass die Fahrzeuge stehen bleiben nur weil ein Polizist am Schulweg steht, sondern weil ich das Ziel habe, dass Zivildiener den Respekt, den sie verdienen, auch kriegen.
Easy N: Und so möchten Sie Ihr Ziel erreichen. Was tuhen Sie wenn manche nicht stehen bleiben?
Inspektor: Ich schreibe mir ihre Kennzeichen auf und zeige diejenigen gleich nach der Schulwegsicherung wegen "Nicht Beachten des Haltezeichen" an. So hoffe ich, dass unsere eiligen Lenker sich am Schulweg vernünftiger verhalten.
Am Schulweg hat jeder Fahrzeuglenker besonders vorsichtig zu werden. Das Leben eines Menschen besonders eines Volksschulkindes ist wichtiger als alles Andere.
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Ein paar Wolken 
Bedeckt 
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