Eine anfängerfreundliche Stadt Geleitet von dem Konzept, dass die Stadt leicht und verständlich ist, begannen _Fellnase_ und Kleinelilie Schtädle aufzubauen. So wurde eine zentrale Hauptstraße errichtet, die neuerdings auch mit Ost-Schtädle verbunden ist. Alle parallel zueinander verlaufenden Seitengassen wurden später dann mit Buchstaben und Zahlen ausstraffiert, so dass ein Verlaufen unmöglich wurde. Aber was hat Schtädle, was andere Städte nicht habe? Zum einen überzeugt die Stadt mit einer sehr hohen Aktivitätsrate. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn man abends bzw. nachts immer wieder Bewohner und den Stadthalter durch die Stadt laufen sieht. Eine gewisse Vielfalt erreicht die Stadt durch die vielen, immer wechselnden Grundstücke. Diese werden zum Teil vom Makler, aber auch vom Stadthalter verkauft. Der regelmäßige Wechsel ermöglicht es also, dass sie eine immer wechselnde Fassade besitzt, was größtenteils mit der Anzahl der Grundstücke zu tun hat. Um die Spieler an die Stadt zu binden und eine persönliche Beziehung dazu entwickeln, werden regelmäßig Events gestartet. Es wurde schon oft berichtet, dass viele Schneemänner plötzlich erschienen sind oder turbulente Hühnergeräusche von mehreren Dutzend Tieren zu hören waren. Vor allem aber spielt die Aktivität der Stadthalter eine wichtige Rolle in der Stadt, so entstehen durch routinemäßige Kontrollen und die Offenheit für Fragen ein Verhältnis zwischen den Bewohnern, das man nur mit Zusammenhalt und Teamfähigkeit beschreiben kann. Was ist das besondere und was ist unbedingt einen Besuch wert? Hauptattraktion für viele Anfänger wird das Morscheldorf sein. Dieses Dorf wurde - unabhängig von allen anderen - von einem Bewohner gebaut, welcher das Soziale besonders im Vordergrund sah. So ist jeder Anfänger, aber auch jeder andere herzlich dazu eingeladen, im Morscheldorf Platz zu nehmen und gegebenenfalls eine Nacht in einem Pilz zu schlafen. Desweiteren darf man die Kürbistower nicht verpassen. Sie stehen direkt neben dem Spawn von Schtädle und besitzen eine über mehrere Etagen große Kürbisfarmen. Allerdings steht sie zurzeit noch nicht zur Verfügung, da aktuell noch bestimmte Vorüberlegungen und Arbeiten vollrichtet werden müssen. Wenn sie dann offen ist, besteht für jeden die Möglichkeit, dort Kürbisse zu ernten. Die sich in der Nähe befindende Baumfarm ist für einen Teil der Bewohner offen, da man nicht immer auf viele verschiedene Spieler gleichzeitig aufpassen kann. Um Missverständnisse oder Ärger zu vermeiden, wird deshalb viel Wert darauf gelegt, zuvor ein gutes Vertrauen mit dem Stadthalter zu haben. Mit dem Erholungspark bzw. dem Angelsee wurde ein weiterer Wunsch der Bevölkerung zufrieden gestellt. Nun kann man dort entweder in Ruhe den Fischen zu gucken oder man schnappt sich eine Angel und fischt wild drauf los. In naher Zukunft soll außerdem eine neue Promenade gebaut und eröffnet werden. Viele Bewohner hätten gerne einen Shop, allerdings sind sie derzeit eine wahre Rarität in Schtädle, da es nur 8 Shops gibt. Mit der Promenade soll somit ein Ende gesetzt werden. Außerdem werden schon Überlegungen zu öffentlichen Farmen gemacht und welche sich als sinnvoll erweisen würden. |
Als letztes ist zu sagen, dass Schtädle mit 4 oder 5 Biomen eine der Städte ist, die von der Natur besonders viel abbekommen haben, aber diese auch sehr gut zu nutzen wissen. Außerdem sollte jeder einmal bei E_Ton vorbeischauen, da er atemberaubende Innenarchitektur herstellt und den Umständen entsprechend eine Schnitzeljagd quer durch seine Keller veranstaltet. Wenn man derzeit allerdings vorhat in Schtädle zu wohnen, muss sich mit einem 10x10 Grundstück befriedigt geben, obwohl es auch noch Ausnahmen geben kann. Sonst bestimmt immer noch die Möglichkeit, sich in Ost-Schtädle variable Größen zu kaufen, da es derzeit noch im Aufbau ist. Ansonsten gilt auch zwischen den beiden Städten starke Zusammenarbeit.
Artikel: xcupcakes
Secret Newstime |
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Online-ZeitungAusgabe 17/2012 |
Stadtvorstellung |
01.09.2012 |
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