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Wie geht’s den Fingerchen? - Die Antwort findet ihr in der nächsten Ausgabe! -
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HE-News |
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Online-ZeitungAuflage 1 |
Wir sind die Horde! |
07.08.2012 |
Wie verhalte ich mich Älteren gegenüber? Der Umgang mit den „Großen“ kann schon ganz schön schwierig sein. Hier treffen Generationen aufeinander. Einer der ältesten bekannten Orcs, liebevoll "Großmutter" genannt, hat schließlich gefühlt tausend Jahre auf dem Buckel. Um euch den Umgang mit ihnen etwas zu erleichtern, hier ein paar Tipps. Begrüßt die „älteren“ im TS immer mit lauter Stimme. Sie hören nicht mehr ganz so gut, also ist es angebracht laut „Hallo“ zu sagen. Die Floskeln "Hey Hallo" oder "Aber Hallo" sollten dagegen den wirklich uralten Orcs vorbehalten bleiben. Lasst ihnen den Vortritt. Da die Älteren schon ein paar Kilometer mehr auf den Füßen haben, sind sie nicht mehr ganz die Schnellsten. Damit bei Bosskämpfen allerdings der Kampf gleichzeitig beginnen kann, ist es sinnvoll, die „alten Hasen“ schon mal loslaufen zu lassen, während ihr euch noch ein Käffchen oder Kaja-Cola genehmigt. Ein untrügliches Erkennungsmerkmal fußlahmer Orcs ist übrigens deren gespielte Jugendhaftigkeit, z. B. durch ständiges rumhüpfen auf der Stelle, womit sie allen Zeigen wollen, dass die Knochen viel weniger morsch sind, als dies tatsächlich der Fall ist. |
Eine Erschütterung der Macht war am Samstag in Azeroth zu spüren. Unsere Helden wurden aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen und durch die wirbelnden Nether in die Anderswelt befördert. Erst fühlten sie sich in dieser fremden Welt mit den sehr seltsamen Bewohnern etwas verloren, doch schon bald erkannten sie, dass auch der gesamte Dunkelmondjahrmarkt in die Anderswelt mitgerissen wurde. Feuchtfröhlich ergaben sie sich in ihr Schicksal und machten die Nacht zum Tag. Werden sie jemals wieder in ihr gewohntes Azeroth zurückkehren...? Wir recherchieren weiter.
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Wer kennt nicht die süßen kleinen Fellknäuel? Sie sind schnuffig, knuffig und vermehren sich viiiiel zu schnell. Eigentlich müsste jeder wissen, dass man den Kleinen einfach nichts zu essen geben darf. Und doch ist es wieder passiert. Sie haben sich vermehrt und vermehrt und vermehrt und sind Käffchen nach Hause gefolgt. Also wer war es? Sachdienliche Hinweise werden gerne über die Redaktion entgegen genommen. |
Eine Puppe geht auf Reisen. Derzeitiger Wohnort: Kaffeetown! Hier fühlt sie sich pudelwohl, denn so häufig sind ihre pieksigen Gelüste wohl noch nie befriedigt worden. Nein, es handelt sich hierbei nicht um angestaute Wut, die ein Heißgetränk an einen Gildenmeister ablassen muss, der einfach zu häufig Minus-DKP vergibt. Es sind eher die traurigen Augen, die immer wieder betteln: „Stich mich“. Sollte allerdings beim nächsten Raid Omi nicht mehr ganz so viel tippen können, liegt es vielleicht daran, das Käffchen gerade versucht, die hohe Kunst der Fingerakupunktur zu erlernen? |
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