Was war geschehen?
Ein Erdbeben im Indischen Ozean verursachte einen Tsunami der Superlative. Am Morgen des 26 Dezember 2004 gab es ungefähr 85 Kilometer vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra ein Erdbeben. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Erdbeben und seinen Folgen etwa 230.000 Menschen, davon allein in Indonesien rund 165.000. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. In vielen Berichten werden die Kinder erwähnt, die durch Hilfsorganisatoren gerettet wurden. Es erscheinen aber keine Berichte über die „Organisatoren“, die nur an ihren Profit gedacht haben, als sie ihre Hilfe anboten. Viele private Hilfsorganisatoren beteiligten sich aber an den Hilfsmaßnahmen. Unter anderem die Hilfsorganisation von Herrn Phuntai. Von einem kleinen Teil dieser Tsunamikinder handelt der Roman. Er zeigt das Schicksal von Kindern auf, die in ihrer schwersten Not, von Menschen „gerettet“ werden, die nur an ihren Profit denken.
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Bücher, die es Wert sind, gelesen zu werden. |
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Online-ZeitungTsunami der Kinder |
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29.11.2018 |
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Michael Schönberg
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