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30.04.2018 |
Chili, St. Jago am 16.05.2018
Ein junger Spanier namens Gonzales J. (Name geändert) hatte ein Verhältnis mit der Tochter, Dana F. (Name geändert), seines Chefs und daraufhin wurde er entlassen und sie ins Kloster geschickt. Trotz allem, dass sie im Kloster war und eigentlich keine Beziehung bzw. keinen Kontakt zu Gonzales J. haben durfte, trafen sich die beiden immer heimlich im Garten des Klosters. An Frohleichnam setzten dann auf einmal die Wehen ein und sie brachte einen gesunden Sohn auf die Welt. Im Kloster wurde dies nicht akzeptiert und sie wurde zum Tode verurteilt und Gonzales J. wurde wegen Nicht-Einhalten eines bereits in Kraft gesetztes Verbot, in das Gefängnis eingewiesen. Aufgrund des labilen Zustandes von Gonzales J., wollte er sich daraufhin das Leben nehmen, indem er sich in der Gefängniszelle erhängt, doch glücklicherweise konnte dies durch ein Erdbeben verhindert werden. Das Gefängnis brach zusammen und Gonzales J. kletterte aus den Trümmern des Gefängnis und floh auf einen Hügel, wo er seine Geliebte und sein Sohn gesund antraf.
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