Leichlinger Allgemeine |
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... Nur ein paar Tage nachdem ihr Bruder verstarb interviewte die Zeitschrift „Die Welt“ Chris Schwester zum Tod ihres 24 jährigen Bruders. Laut ihrer Aussage, wollte Chris weg vom Alltag der ihn Tag für Tag einschränkte. Er wollte frei sein und das machen was er immer schon wollte. Zudem betonte sie das obwohl ihr Bruder in ihrer Sicht in Freiheit starb, leide sie stark unter dem Verlust ihres Bruders. Auch Chris Eltern seinen für das Verschwinden von Chris verantwortlich so Carine. Die Eltern haben bis jetzt noch kein öffentliches Statement zu dem Tod ihres Sohnes getroffen, haben sich aber in der Vergangenheit schon früh nach Chris verschwinden Polizeiliche Maßnahmen eingeleitet, so die Schwester. |
Die Nationalbibliothek war von der serbischen Armee beschossen worden. Tausende unersetzliche Werke waren bei dem in den nächsten Tag hineinreichenden nächtlichen Brand verloren gegangen. Mehr als zwei Millionen Bücher und Dokumente verbrannten. |
Der deutsche Autorennfahrer Michael Schumacher hat mit einem Sieg in Belgien sein erstes Formel-I-Rennen gewonnen.
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Als weltweit erste Bischöfin der evangelisch-lutherischen Kirche war Maria Jespen in Hamburg in ihr Amt eingeführt worden. |
Am 18. August. 1992 fanden Förster eines National Parks die Leiche des 24 jährigen Christopher Johnson McCandless. Er starb höchstwahrscheinlich an Unterernährung, denkbar wäre aber auch eine Vergiftung da sich McCandless fast ausschließlich vom Essen aus der Natur ernährte. Mc Candless ist in den USA wächst der Fall schon fast zu einer Sensation an, da Christopher nach Quellen von seiner Schwester auf der Suche nach Freiheit war. Dafür reiste er quer durch die USA bis er schlussendlich in Alaska landete und 113Tage nach seiner Ankunft verstarb. Obwohl Chris aus einer wohlhabenden Familie stammt und auch sein Studium mit hervorragenden Noten beendete fühlte er sich nie frei so die Schwester. Er lehnte den Materialismus ab und somit auch die Gesellschaft in der er lebte. Augenzeugen zufolge reiste er über den Colorado River und sogar nach Mexico. Dem Anschein nach fand er nur in Alaska letztendlich die Freiheit, nach der er sein gesamtes Leben gesucht hatte |
Am 18. August. 1992 fanden Förster eines National Parks die Leiche des 24 jährigen Christopher Johnson McCandless. Er starb höchstwahrscheinlich an Unterernährung, denkbar wäre aber auch eine Vergiftung da sich McCandless fast ausschließlich vom Essen aus der Natur ernährte. Mc Candless ist in den USA wächst der Fall schon fast zu einer Sensation an, da Christopher nach Quellen von seiner Schwester auf der Suche nach Freiheit war. Dafür reiste er quer durch die USA bis er schlussendlich in Alaska landete und 113Tage nach seiner Ankunft verstarb. Obwohl Chris aus einer wohlhabenden Familie stammt und auch sein Studium mit hervorragenden Noten beendete fühlte er sich nie frei so die Schwester. Er lehnte den Materialismus ab und somit auch die Gesellschaft in der er lebte. Augenzeugen zufolge reiste er sogar über den Colorado River und sogar nach Mexico. Dem Anschein nach fand er nur in Alaska letztendlich die Freiheit, |
Das erste mal seit 20 Jahren ist der Dax unter 12.000 gefallen. Spekulanten befürchten, dass der Dax im laufe der Woche noch weiter fallen könnte. Viele Investoren verkaufen ihre Aktien so schnell wie möglich, um weitläufigere Schäden zu vermeiden. |
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