dritte Ausgabe | RICHIE TRIFFT... | 09.07.2018 |
Wir haben zwei unserer drei Sekretärinnen interviewt: Doris Wördekemper und Kimberley Grunwald.
Gina: Hallo, wie heißen Sie? Frau Wördekemper: Hallo, mein Name ist Doris Wördekemper. Gina: Seit wann arbeiten Sie schon hier? Frau Wördekemper: Ich arbeite seit April 2017 hier an dieser Schule. Gina: Wieso arbeiten Sie ausgerechnet an dieser Schule? Frau Wördekemper: Ich arbeite an dieser Schule, weil hier eine Stelle frei wurde. Gina: Haben Sie vorher woanders gearbeitet? Frau Wördekemper: Ich war vorher an einer Handelsvertretung und Herstellungsfirma für Heizungssysteme in Neuenkirchen tätig. Gina: Und wie sind hier Ihre Arbeitszeiten? Frau Wördekemper: Ich arbeite am Montag von 7-12:30 Uhr, Mittwoch von 10:30-15:30 Uhr und donnerstags auch von 7-12:30 Uhr. Wir drei Sekretärinnen teilen uns die Wochentage und unsere Arbeitszeiten aber untereinander auf. In der Mittagszeit sind immer zwei Sekretärinnen da. Gina: Es ist doch nur ein normaler Bürojob, oder? Frau Wördekemper: (lacht) Jeder Bürojob ist entsprechend der Firma / Institution individuell und vielseitig. Es ist ein lebendiger Job, macht Spaß und wir können was für die Schüler bewegen. Gina: Was sind Ihre Aufgaben? Frau Wördekemper: Ich muss die Schülerdaten pflegen, das heißt z.B. die Adressenlisten pflegen, Telefondienst machen und das Erstellen und Drucken der Zeugnisse unterstützen. Außerdem habe ich Verwaltungsaufgaben, das heißt z.B.: Schulbescheinigungen und Klassenlisten erstellen und die Krankmeldungen entgegennehmen. Wir müssen uns für das neue Schuljahr vorbereiten, indem wir z.B. neue Ordner kaufen. Frau Wördekemper: Ja, dieser Beruf macht mir Spaß, weil ich mit den Lehrern, Eltern und Schülern zusammenarbeite. Es ist in keinster Weise eintönig und dieser Job bringt jeden Tag etwas Neues. Gina: Okay, was machen Sie in Ihrer Freizeit? Frau Wördekemper: Ich tanze Jazz, treffe gerne Freunde, ich gehe Wandern und puzzle. Gina: Vielen Dank für dieses Interview. |
Denise: Hallo, wie heißen Sie? Frau Grunwald: Mein Name ist Kimberley Grunwald. Denise: Schöner Name. Wie lange arbeiten Sie schon an dieser Schule? Frau Grunwald: Ich arbeite hier seit Januar 2015. Denise: Und wieso ausgerechnet an dieser Schule? Frau Grunwald: Ich wohne hier in der Nähe. Denise: Haben Sie vorher woanders gearbeitet? Frau Grunwald: Früher habe ich im Kunden-Export gearbeitet, ich bin gelernte Industriekauffrau. Denise: Wie sind hier Ihre Arbeitszeiten? Frau Grunwald: Am Montag arbeite ich von 9:30-15:30 Uhr, am Dienstag von 7-12 Uhr und am Freitag auch von 7-12 Uhr. Denise: Es ist doch nur ein normaler Bürojob, oder? Frau Grunwald: *lacht* Nein, es ist kein normaler Bürojob. Wir arbeiten mit Lehrern und Kindern, ganz anders als andere Bürojobs. Es ist aber trotzdem ein kaufmännischer Beruf. Denise: Was sind Ihre Aufgaben? Frau Grunwald: Ich habe ähnliche Aufgaben wie Frau Wördekemper, ich muss Schulabläufe organisieren. Wir arbeiten drei Wochen der Sommerferien, um im Hintergrund alles zu regeln, damit die Schüler wieder gut starten können. Denise: Oha, echt? Mögen Sie ihren Beruf? Wenn ja, wieso? Frau Grunwald: Ja ich mag meinen Beruf, ich bin gerne im Büro, das Kollegium ist nett und es ist eine gute Stimmung an der Schule. Denise: Was sind Ihre Hobbys? Frau Grunwald: Ich mache gerne Sport, ich lese gerne, ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und ich dekoriere gerne mein Zuhause etwas wie eine Inneneinrichterin. Denise: Wünschen Frau Wördekemper und Sie sich etwas von den Schülern? Frau Grunwald: Ja, und zwar Manieren, Höflichkeit, mehr Selbstständigkeit und eine klare Formulierung ihrer Bedürfnisse. Denise: Okay, danke für das Interview. |
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