Verfolgung der Juden in der Ns Zeit |
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Online-ZeitungSchülerzeitung 9f |
Verfolgung der Juden in der Ns Zeit |
19.04.2018 |
Nach Hitlers Machtübernahme 1933 werden Juden im Deutschen Reich ausgegrenzt. Die Juden mussten sich auf ihre Kleidung ein Gelben Juden Stern nähen damit jeder Deutsche wusste Das er nicht mit ihnen reden oder spielen durfte. Die Juden hatten den Stern mit stolz getragen und hatten sich nicht Geschämt |
Juden wurden sehr schlecht behandelt, sie wurden auf den Straßen beschimpft und öffentlich gedemütigt. Sie mussten einen Davidstern aus gelben Stoff tragen so wurden sie schnell erkannt, deswegen wurden sie oft öffentlich belästigt. Sie wurden oft von deutschen Polizisten verhaftet weil sie Juden waren. Viele Juden wurden nachts von Polizisten aus ihren häusern geholt und in Zügen zu den Konzentrationslager gefahren. Viele juden starben auf dem weg dort hin aber die meisten wurden im Konzentrationslager ermordet. Die Massenfernichtung der Juden endete erst 1945. |
Als die Juden gefangen wurden, schauten die Deutschen zu, machten jedoch nichts. Immer mehr Juden wurden verhaftet und in sogennanten Konzentrationslager eingesperrt. Sie mussten dort , und in Außenkommandos Arbeit leisten, dazu gehörte der Bau von Straßen und die Kultivierung vom nicht bearbeitetem Gelände. Die Juden wurden weder bezahlt noch belohnt. Die meisten sind deshalb gestorben. Viele Krankheiten gehörten ebenso dazu. Viele haben nicht genug Essen bekommen, um satt zu werden. Hitler hatte nicht genug davon, er wollte alle Juden vernichten. In den Lagern wurden Gaskammern für den Massenmord gebaut, etwa sechs Millionen Juden wurden in Gaskammern umgebracht. |
Die Regierung bedrohte die Juden täglich massiver. Ab den 9. November 1938 verbannte die Regierung die Juden aus Deutschland. Sie verfolgten alle Juden. Juden, die geschnappt wurden, wurden eingesperrt oder gefoltert. Sie durften keine öffentlichen Kinos oder Schwimmbäder mehr betreten. |
Für Adolf Hitler war der Kampf zwischen "der jüdischen Rasse" und den anderen Rassen ein beherrschendes Thema der Geschichte. Aber auch unabhängig von den Juden dachte Hitler in der Kategorie des ewigen Rassenkampfes. Die Völker hatten für ihn einen unterschiedlichen Wert. In Reden und Schriften wies er darauf hin, dass die Natur den Sieg des Stärkeren und die Vernichtung und bedingungslose Unterwerfung des Schwächeren wolle. Jedes Volk, jede Rasse, strebe, so glaubte Hitler, nach Weltherrschaft. Pflicht des Staates war es, so Hitler, verderbliche Rasseneinwirkungen im Deutschen Reich zu verhindern. |
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