E-sports- Sport oder doch nur Zeitvertreib?
Es ist ein großes Hobby der heutigen Jugend und zerrt oft ziemlich an den Nerven, das Spielen von Videospielen. Soll es als Sportart anerkannt werden, wie auch Schach, oder ist es immernoch ein einfacher Zeitvertreib?
Das "Zocken" ist in der Jugend ziemlich weit verbreitet. Viele Eltern oder Lehrer sehen es als unnützes Zeitverbrauchen und versuchen sich nicht einmal sich in die Sicht der Kinder/Jugendlichen zu versetzen. Das Spielen nach einem 11-stündigen Schultag ist die perfekte Möglichkeit um zu entspannen, bzw. ohne körperliche Anstrengung weiter aktiv zu sein. Egal ob ein Battle-Royale-Game oder ein Fußballspiel, es ist im Prinzip ein ähnlicher Vertreib wie das Treiben von Sport, das Zeichnen oder das Hören von Musik. Man könnte es als "virtuelle Versammlung" bezeichnen.
Es gibt jedoch nicht nur die spaßige Seite, sondern auch die anstrengendere Seite. Für E-sports gibt es auch große Turniere, in denen nur die stärksten Spieler teilnehmen können. Gegen stärkere Spieler zu spielen ist oft sehr anstrengend und man kommt auch mal ins Schwitzen. Besonders das logische Spielverständnis spielt eine wichtige Rolle...
Das ganze Thema ist eine Entscheidung die man für sich selbst treffen muss, manche finden es ist Sport und manche finden das eben nicht.
Meiner Meinung ist E-sports aus eigener Erfahrung ein Logik- und Fingerfertigkeitssport
DG
Schülerzeitung ASG |
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08.10.2018 |
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