Goldmond Gazette - Schicksalswind2

Nicht selten finden sich unterwegs neue Weggefährten, die sich den Gruppen gerne anschließen.

Wer wandert schon gerne alleine durch gefährliches Terrain, wenn er die Sicherheit eines Zusammenschlusses genießen kann? Und wer wüsste nicht zu schätzen, die eine oder andere nette Begegnung zu haben, anstatt für sich alleine durch die Gegend zu ziehen.

Die Mutter aller Aufträge - nämlich das Bekämpfen der Rattenplage im Tempelkeller - geht mit Zusammenhalt gleich viel leichter von der Hand. 

Wie ich selbst sehen konnte, hat nun jeder Bürger ein eigenes Questbuch bei sich, in dem ganz leicht verfolgt werden kann, wie weit eine Aufgabe gediehen ist. So weiß jeder Held und jede Heldin sofort Bescheid, wenn es Zeit wird, die Belohnung einzuheimsen.

Sobald die ersten Hürden in Lichthafen genommen sind, hält es so manchen Bürger nicht mehr in den sicheren Mauern der Stadt.

Kleine Karawanen aus mutigen Weggefährten setzen sich in Bewegung, den Gefahren der umliegenden Wildnis zu trotzen. Da der Schiffsverkehr zwischen den Städten noch nicht aufgenommen wurde, ist es nötig, die Füße zu benutzen.

Alte und neue Aufgaben werden erledigt

Wie in alten Zeiten in Gruppen

Der Tempel zu Lichthafen ist - wie eh und je - ein beliebter Treffpunkt, um sich auszutauschen und sich zu Gruppen zusammenzufinden. Alte und neue Aufträge wollen erledigt werden, von denen manche so knifflig und gefährlich sind, dass es geraten ist, sich mit mehreren auf den Weg zu machen. Nur so haben wagemutige Helden die Garantie, unbeschadet aus den Abenteuern hervor zu gehen.