Weltwirtschaftskrise |
||
Online-Zeitung |
Geschichte DIS |
Zeitzeugen Bericht aus Deutschland:
Von einem auf den anderen Tag hat sich alles geändert, Millionen Menschen wurden Arbeitslos, viele sahen keinen Ausweg mehr und haben angefangen zu stehlen.
Es war schlimm anzusehen das die Leute auf den Straßen gestorben sind, sie hatten kein Dach mehr über dem Kopf, kein Geld um ein hundert Mark teures Stück Brot zu kaufen. Sie haben alles verloren, wir haben alles verloren!
Die Hoffnung hat uns schnell verlassen wir haben jeden Job angenommen der uns wenigstens ein bisschen Einkommen gegeben hat um nicht auf den Straßen zu sterben. Mir wurde in den letzten Jahren auch das Ausmaß an dem Verlieren der Hoffnung deutlich, manche töteten sich und die Frauen verkauften ihren Körper und wurden zu Prostituierten.
Und jetzt gibt es auch in der Politik einen Umschwung, die NSDAP bekommt immer mehr Stimmen, sie sind jetzt die zweitstärkste Fraktion. Ich vermute das die Jüngeren unter uns einen Ausweg haben wollen und ein Umschwung in der Politik soll das Problem unserer Seite wohl lösen obwohl ich in dieser Sache noch skeptisch bin.
Hitler verspricht viel er will uns aus der Krise befreien jedoch weiß keiner ob er diese Versprechungen auch einhalten kann.
Durch die Weltwirtschaftskrise der 1920er Jahre , haben wir mit einem Zeitzeugen ein Interview geführt.
Kommentar des Journalisten:
Durch die Wirtschaftskrise sind viele Länder wie Deutschland, USA und Großbritannien wie auch viele andere Länder betroffen gewesen. Dadurch gab es Beziehungen zwischen den einzelnen Länder wie Deutschland und die USA. Die USA gewährte Deutschland hohe Dollarkredite, der Devisenzufluss stellte Reparationszahlungen sicher, diese Reparationszahlungen waren nur durch deutsche Exportüberschüsse möglich trotzdem ist eine langfristige Investition und Modernisierung der Wirtschaft ist nur begrenzt einsetzbar. Auch die USA profitierte von der USA indem sie deutsche patente oder Baubranche. Beide Länder haben sich durch jeweilige Aktionen unterstützt.
|