... Bei Schüssen vor einer Berliner Diskothek ist in der Nacht auf Samstag ein Mann tödlich verletzt worden. Drei weitere wurden verletzt und kamen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, wie ein Polizeisprecher sagte. Einen von ihnen nahmen die Beamten als mutmaßlichen Schützen fest, er sollte noch am Samstag vernommen werden. Werbung Bei der Spurensicherung wurden eine Waffe und Patronenhülsen gefunden. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, war zunächst unklar. Anrainer hatten am Samstagmorgen gegen 2.00 Uhr einen Streit im Umfeld des Nachtclubs in Neu-Hohenschönhausen gehört. Danach fielen Schüsse, woraufhin Polizei und Feuerwehr alarmiert wurden. Der Club in der Ribnitzer Straße gilt im Viertel als Treffpunkt von Russen und Albanern. Es soll dort wiederholt zu Streitigkeiten gekommen sein. In Streit geraten Die Polizei vermutet, dass die Männer sich zunächst im Club aufhielten und es dann auf dem Gehsteig vor der Disco zum Streit kam. Die genauen Gründe für die Auseinandersetzung waren am Samstag zunächst unklar. Zum Tatzeitpunkt sollen bis zu 60 Menschen in dem Club gewesen sein. "Nach der Personalienfeststellung konnten alle das Gebäude über den Hinterausgang verlassen", sagte der Polizeisprecher. Am Samstag in der Früh war die Straße vor dem Club zur Spurensicherung abgesperrt. Rund ein Dutzend Polizisten waren vor Ort. Kriminaltechniker hoben geparkte Autos an, dabei wurde unter einem Wagen die Schusswaffe gefunden. Auch mehrere Patronenhülsen wurden entdeckt. "Wir gehen davon aus, dass die Hülsen alle zu dieser Waffe gehören", sagte der Sprecher. Es müsse allerdings noch die kriminaltechnische Untersuchung abgewartet werden.
Eigene Meinung: Mir bringt der Artikel vor Augen wie gefährlich das Nachtleben sein kann und dass man nie weiß, wen man neben sich stehen hat. Meiner Meinung nach regt der Artikel sehr zum Denken an. Man ist nie sicher!
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... Die Retter wurden nach eigenen Angaben am Freitag vom Krankenhaus in Worms herbeigerufen, um das sensible Körperteil zu befreien: "Die Mediziner kamen mit ihren Mitteln nicht mehr weiter", sagte Einsatzleiter Steffen Volk. Nach einem dreistündigen Einsatz mit Schleifer, Vibrationssäge und einem hydraulischen Rettungsgerät hätten die Feuerwehrleute die Scheibe entfernen können. Der Mann sei beim Eintreffen der Feuerwehr bereits narkotisiert gewesen. "Bitte solche Aktionen nicht nachmachen!", schrieb die Feuerwehr dazu auf Facebook. Eigene Meinung: Wie kann man nur so doof sein!!! Nachmachen wird diesem Mann wohl keiner. |
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