Wer sich zu den stolzen Gartenbesitzern zählen kann, der kann sich glücklich
Doch bietet ein Garten nicht nur Entspannung. Wer es schön haben will, der muss auch Zeit und Arbeit in ihn inverstieren. Regelmäßiges Rasen mähen, Unkraut jähten, Blumen pflanzen und vielleicht sogar schädliche Insekten zu bekämpfen.
Gerade für Obst- und Gemüseanbauer sind Raupen und Schnecken jeglicher Art ein Graus. Sie zerfressen, dass mühevoll angelegte Obst oder Gemüse, oder zerstören schon bevor überhaupt etwas wachsen kann, das kleine Pflänzchen.
Vorsicht mit Chemie Doch gerade bei Obst- und Gemüsepflanzen sollte man nicht mit der chemischen
Wer seine Eigenzucht jedoch unbeschwert genießen möchte, für den bietet sich ein Gewächshaus an. Dieses kann zwar keinen hundertprozentigen Schutz gegen Insekten und Schädlinge jeglicher Art bieten, minimiert aber das Risiko auf das Mindeste. So kann man unbeschwert in die Gurke oder Erdbeere – ohne sie vorher waschen zu müssen – beißen.
Schattenspender nicht vergessen Der Baum als natürlicher Schattenspender, sollte in einem Garten nicht fehlen. Wer also seinen Garten nicht unmittel im Wald hat, für den ist es ratsam einen Baum zu pflanzen. Man sollte jedoch bei der Wahl des Baumes genauestens darauf achten, dass er auf die größe des Gartens zugeschnitten ist. Besitzer von kleinen oder mittelgroßen Gärten sollten sich lieber keine Eiche oder Tanne zulegen. Besitzer eines großes Gartens können praktisch pflanzen was sie wollen. Dennoch ist man immer gut beraten, sich von einem Experten in einem Pflanzencenter oder einer Baumschule effektiv beraten zu lassen. |
Der heimische Garten |
||
Online-ZeitungAuflage 1 |
Alles was man schon immer wissen wollte |
19.06.2012 |
|