Auf die Frage, ob es eher ein Job oder Hobby ist, gaben die Mädchen die gleiche Antwort: um daraus einen Job zu machen muss man sehr hartnäckig daran arbeiten und im ersten Studienjahr scheint es unmöglich zu sein, Geschäft und Studium unter einen Hut zu bringen.
Polina: "Das Studium erfordert jetzt viel Zeit, aber in den Ferien kann ich die dem Hand-Made widmen. Zuerst finanzierten es meine Eltern, aber dann begannen verschiedene ausländische Firmen ihre Materialien an uns kostenfrei zu liefern, damit wir für sie dann mit unseren Hand-Made-Werken Reklame machen. Außerdem gewinnen wir zahlreiche Stoffe in Wettbewerben, die von einigen Bloggern organisiert werden." Tanya: "Diese Beschäftigung erfordert viel Zeit, deswegen mache ich das meistens in den Ferien oder am Wochenende. Was Geld angeht, da, muss ich sagen, ist Hand-Made sehr kostpflichtig. Deshalb versuche ich, immer irgendwelche Ersatzstoffe zu finden. Trotzdem werden alle Ausgaben vom Spaß gedeckt, den ich an dem Hobby habe." |
ein Album Polinas Arbeit
(https://www.youtube.com/watch?v=JqPfVMbW-JU)
Polina: "Ich war immer der Meinung, sogar einfache Sachen um uns herum sind eine tolle Inspiration, die wirklich unendlich ist." Tanya: "Mir helfen immer die Werke anderer Menschen, deren Fotos und Videos ich im Internet finden kann. Das heißt nicht, man muss das gleiche machen, aber ein guter Ansporn zur Arbeit kann das schon geben." |
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