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Die MarKANTe

Online-Zeitung

       1. Ausgabe

DIE Schülerzeitung

07.01.2017

Fakten um die 65. Vier-Schanzen-Tournee

Jede Wintersport-Saison, immer zur selben Zeit, gibt es für Sport-Freunde nur noch ein Thema: Die 4-Schanzen-Tournee. So auch diese Saison. Die 4-Schanzen-Tournee wird, für alle, die es nicht wissen, in der Disziplin Ski-Springen ausgetragen und besteht, wie der Name schon sagt, aus 4 Springen. Sie werden jedes Jahr an den gleichen Orten und an den gleichen Tagen ausgetragen:

Los geht es auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf, D (30.12.). Die Anlage wurde 2003 erbaut und bietet 24.000 Zuschauern Platz. (Schanzenrekord: Sigurd Pettersen/Norwegen 143,5 Meter). Es folgt das Neujahrsspringen (01.01.) auf der 2007 komplett umgebauten Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen, D. 35.000 Fans finden dort Platz (Schanzenrekord: Simon Ammann/Schweiz 143,5 Meter). Nächste Station ist der Berg Isel in Innsbruck, Ö (04.01.). 2001 wurde der „Bakken“ mit einem Fassungsvermögen von 26.000 Zuschauern neu gebaut. Besonderheit: Beim Flug ins Tal blicken die Springer direkt auf den Friedhof (Schanzenrekord: Michael Hayböck/Österreich 138 Meter). Das Finale steigt beim 3-Königsspringen (06.01.) auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen, Ö. 2003 wurde die Anlage, in der 30.000 Fans Platz finden, neu gebaut (Schanzenrekord: Daiki Ito/Japan 143 Meter).

Gesamtsieger wird der Springer, der in allen vier Wettbewerben die meisten Punkte sammelt. Diese werden von Punktrichtern für die Sprungweite, die Haltung und die Landung, bei der man einen sog. „Telemark“ (sieht aus wie ein Knicks bei Hofe) setzen sollte, vergeben. Die Tagessieger werden in zwei Durchgängen ermittelt, in denen die Punkte addiert werden. An jedem Wettkampf nehmen 50 Springer teil, im zweiten Durchgang dürfen die besten 30 noch einmal springen. Die Teilnehmer des ersten Durchgangs werden in der Qualifikation am Vortag ermittelt. Weil die ersten Zehn der Weltcup-Gesamtwertung automatisch qualifiziert sind, muss man hierbei mindestens 40. werden.  Anders als im Weltcup gibt es bei den Springen der Vierschanzentournee im ersten Durchgang 25 K.o.-Duelle. Die Gewinner sowie die fünf besten Verlierer (Lucky Loser) ziehen ins Finale ein. Um die Paarungen für die K.o.-Duelle ermitteln zu können, werden die Qualifikationssprünge der für den Wettkampf gesetzten Top Ten ausnahmsweise mitgewertet. Der Sieger der Ausscheidung springt somit gegen den 50., der Zweite gegen den 49. usw.

Die Favoriten für diese Tournee sind wahrscheinlich die Prevc-Brüder aus Slowenien (ausgesprochen: Preuz), insbesondere der Jüngste der drei: Domen Prevc, 17 Jahre. Der Mann im Gelben Trikot des Weltcup-Spitzenreiters siegte in dieser Saison bereits viermal. Einen starken Eindruck hinterließen bisher auch der Norweger Daniel Andre Tande und Polens Doppel-Olympiasieger Kamil Stoch. Zu beachten sind wie immer auch die Österreicher um Stefan Kraft und den Vorjahresdritten Michael Hayböck. Die deutschen Hoffnungen ruhen auf Severin Freund, der nach einer Hüftoperation und fünfmonatiger Verletzungspause allerdings noch um seine Bestform ringt, und Markus Eisenbichler. Der 25 Jahre alte Bundespolizist hinterließ zuletzt den besten Eindruck und sprang konstant in die Top Ten. 

Wir dürfen also gespannt sein, wer dieses Jahr die Nase vorn haben und somit nicht nur die 20.000 Schweizer Franken, sondern auch die begehrte Trophäe, den goldenen Adler, abräumen wird. Egal wer gewinnt, die Vier-Schanzen-Tournee ist jedes Mal spannend und ein echter Hingucker - an den Schanzen und vor den Bildschirmen!

 

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