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 Gladiator Domitius gewinnt zum achten mal in Folge 

Zum  achten mal in Folge gewann am gestrigen Tag der Gladiator Domitius die Gladiatorenspiele. 

Von allen gefeiert verließ er stolz die Arena. Man schätzt die zunahme seiner Anhänger und Fans nach dem gestrigen abend auf 175 Menschen.

Mehr dazu finden sie auf S. 3.-->

 

Ausgabe: 1

19.08.114

100. Todestag des Augustus

Novus ex Romae Erste Seite

Augustus wurde am 23. September 63 v. Chr. geboren. Er gilt als der erste Römische Kaiser.

Früher hieß Augustus Gaius Octavius, doch als Kaiser ließ er sich Augustus nennen. Er gewann viele Machtkämpfe und war Alleinherscher im römischen Reich. Augustus setzte dem Jahrhundert der römischen Bürgerkriege ein Ende. Seine Herrschaft nach außen war durch zahlreiche Expansionskriege geprägt und förderte das Staatswesen auf vielfältiger Weise. Das "Augusteische Zeitalter" war gekennzeichnet durch innere und äußere Stabilität, Wohlstand und Kulturelle Blüte.

27 v. Chr. veranstaltete Augustus einen Triumphzug und erklärte vor dem Senat seinen Rücktritt von allen Ämtern. Er starb am 19. August 14. n Chr.

Welt der Germanen

Novus ex Romae Erste Seite Geographischer Überblick

Das von den Germanen besiedelte Gebiet wird Germanien genannt, welches in Mitteleuropa und dem südlichen Skandinavien liegt. Der Rhein bildet die Grenze zwischen den Ländern Gallien und Germanien; auf der Westseite die Gallischen Stämme und östlich das Germanische Volk. Germanien besteht aus unzähligen Stämmen. Die größten unter ihnen sind die Alemannen, Burgunder, Franken, Goten, Sachsen, Angelsachsen, Thüringer und Vendalen. Unter den Römern sind die Germanen als Babaren bekannt,da sie eine völlig fremde Kultur haben und eine eigene Lebensweise ausüben. Kennzeichen der Germanischen Sprache sind bestimmte Lautwandel gegenüber der rekonstruierten indogermanischen Ursprache.

Da die Germanen als nicht einheitliches Volk gelten, kommt es oft vor, dass sie untereinander Krieg führen. Germanen leben in kleinen Siedlungen, die ungefähr 200 Menschen umfassen. Die meisten Germanen leben in langen fensterlosen Holzhäusern, in denen die ganze Familie inklusive Knechten und Sklaven untergebracht sind. Auch die Tiere werden im selben Haus gehalten, von den Menschen durch eine dünne Wand getrennt. Germanen sind hauptsächlich Bauern, die sich durch Getreideanbau und Viehzucht selbst versorgen. Nur selten gehen sie zur Jagd. Neben Bauern gibt es auch viele Handwerker. Bei den Germanen ist die Einehe verbreitet.

Stehen wichtige Entscheidungen an, finden sich alle freien und kriegstauglichen Männer des Stammes zusammen um gemeinsam eine Entscheidung oder ein Urteil zu fällen. Diese Versammlung nennt man Volksthing. Der Volsthing wählt das Stammesoberhaupt und kann es auch wieder absetzen. Er findet meist an geheiligten Stätten statt und es müssen strenge Regeln befolgt werden. Wer dies nicht tut, wird von den Priestern bestraft.

 

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Über die Sorgen und Probleme des römischen Volkes, das Verkehrswesen und die Getreideversorgung erfahren sie mehr auf Seite 2.

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Von allen gefeiert verließ er stolz die Arena. Man schätzt die zunahme seiner Anhänger und Fans nach dem gestrigen Abend auf 175 Menschen.

Mehr dazu finden sie auf S. 4.-->

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