Helligenstadt Post |
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Online-ZeitungHelligenstadt Post Vol.03 |
Chroniken |
30.10.2016 |
Eigentlich ist es immer das gleiche. Deutsche Verleger sind alles, nur nicht innovativ und risikobereit. An der stelle der Verleger würde ich auch so handeln - sicherlich erreichen hunderte von Schriften oder Tapes die angesehenen Verleger und vieles landet ungesehen in der Mülltonne eines Sachbearbeiters. Im Punkt unserer Hörspiele, die wir selbst produziert haben, stellen sich nun drei Möglichkeiten; 1. wir machen dies hobbymäßig weiter, verdienen dadurch aber kein Geld. 2. wir suchen weiter nach einen Verleger, wobei die deutsche Mentalität sehr zu wünschen übrig lässt, da viele nur Bestsellerromane aus England oder USA veröffentlichen. 3. wir machen einen eigenen Verlag auf. (dies ist die schwerste Arbeit, da wir hier noch keine Ahnung haben, wie das geht) Doch hier die Top Absage eines bekannten Verlegers: Lieber Herr Lösenbeck, tut mir leid, wir haben leider keine Kapazitäten, Veröffentlichungen über Rimini, Schorsch Kamerun und mich hinaus zu machen. Viel Glück bei allem! wünscht Ihnen:Paul Plamper ____________________________________________________________________________ Die Aussagen decken sich allgemein immer so. Meist kommt dann noch die Stellungnahme hinzu, dass man Hörbücher von Bestseller-Büchern nur noch veröffentlicht und das neue Hörspiele es sehr schwer haben bei den Hörern zu landen.
Bericht: Falcoron
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