Hillary Clinton setzt sich für weniger Steuern für Mittel- und Unterschicht und mehr Steuern für Reiche ein. Sie ist außerdem für Pressefreiheit, Homosexuelle Ehe, eine gute Infrastruktur und für ein Atomprogramm mit dem Iran. Mit ihrer politischen Erfahrung und ihrem Studium, ist sie für gegen die Waffenfreiheit. Zudem arrangiert sie sich dafür, dass die NSA sich an die Gesetzte richten soll. Im Gegensatz zu Trump vertritt sie die Frauenrechte. |
Die Sundern Times |
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21.09.2016 |
Hillary Clinton (68), frühere Rechtsanwältin und First Lady, hat es sich zur Aufgabe gemacht mit den Demokraten die erste weibliche Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden. Ihr Mann war selber auch von 1993 bis 2001 Präsident. Sie wuchs mit ihren Eltern Hugh Ellsworth Rodham und Dorothyn Emma Howell in Park Ridge im Bundesstaat Illinois auf. Sie hatte zwei Brüder, die Tony und Hugh hießen. Ihr Vater war ein überzeugter Republikaner. Ihre Mutter war Demokratin. Der Tod vom ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy soll bei ihr den Wunsch erweckt haben, Rechtswissenschaft zu studieren. Sie besuchte das College von 1965 bis 1969. Sie hat unter anderem Politik und Psychologie studiert. |
Donald Trump (70) ist am 14. Juni 1964 in Queens, New York, geboren. Der Amerikanische Unternehmer ist der Kandidat für die Präsidentenwahl der Republikaner. Er ist seit 1971 Der CEO von der Trump Organization eines Misch Konzerns. Als Tycoon in der Immobilien- und Unterhaltungsbranche macht der Milliardär durch sein extrovertiertes Verhalten aufmerksam. Sein Name ist wie eine Marke. Es gibt die nach ihm benannten Trump Towers und die Fernsehsendung The Apprentice. Durch die Sendung erhöhte er seine Popularität und gehört damit zu den bekanntesten Geschäftsleuten der USA. Im Juni 2015 kündigte er seine Kandidatur an. |
Donald Trump ist im Gegensatz zu seiner Konkurrentin für Steuerfreiheit für die Oberschicht. Er will das Waffengesetz weiter bestehen bleibt und will die Krankenkassen günstiger und besser machen. Er will die Steuern für Importprodukte erhöhen, weil er sein "Land" unabhängiger machen will. Zudem glaubt er, wegen der Befreiung des Iran im Krieg, steht der USA das Öl aus dem Iran zu Verfügung. Außerdem wird er, wenn er gewählt wird, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen, weil er gegen Flüchtlinge und Immigranten ist. Es würde Jahre dauern, aber er will alle Mexikaner, egal ob in den USA geboren oder nicht, zurrück nach Mexiko schicken. |
Bei unserer Umfrage in der Sunderner Fußgängerzone gab es ein eindeutiges Ergebnis: Hillary Clinton würde, wenn es nach deutschen Bürgern gehen würde, mit 95% gegen Trump mit 5% siegen. Die Mehrheit findet Trump unsympathisch und Clintons Interessen nicht so rechts wie die von Trump. Als weitere Gründe für Clintons Wahl waren, dass Clinton mehr Erfahrung im politischen Beruf habe. |
Quellen: Wikipedia, Frankfurter Allgemeine
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